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Lifelogging

Warum wir unser Leben nicht digitalen Technologien überlassen sollten
 
 
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Menschen optimieren ihre Körper mit Hilfe von Apps, teilen ihre persönlichen Daten in der Cloud und laufen mit Google Glass durch die Straßen, um ihr Leben als Videoclip mitzuschneiden und für immer abzuspeichern. Sieht so unsere Zukunft aus? In seinem...
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Kommentare zu "Lifelogging"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    cachingguys, 17.05.2014 bei bewertet

    Was wie ein science fiction und die Fortsetzung von „1984“ klingt ist leider bittere Realität. Die neuen digitalen Technologien ermöglichen eine Totalerfassung der digitalen Lebensspuren. Lifelogging-Gadgets zur Selbstvermessung, Selbstbeobachtung und Selbstoptimierung, aber auch zur allumfassenden Kontrolle. Führt dieser, weit um sich greifender Technisierungsprozess, zu einer Entmenschlichung, oder ist er gar hilfreich? Das Buch zeigt die Möglichkeiten, möchte aber auch auf die Gefahren hinweisen, und das ohne dabei in ideologischen Sackgasen stecken zu bleiben. Ein gut und umfassend recherchiertes Sachbuch mit Gänsehaut-Effekt, das auch für den Laien gut verständlich ist, allerdings teilweise auch seine Längen hat. Trotzdem ein lesenswertes Buch mit großem Informationswert über ein unabdingbar kommendes neues Zeitalter.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 12.07.2014 bei bewertet

    Nicht nur für die Riege der Selbstvermesser interessant.

    Stefan Selke berichtet in dem Sachbuch über das Thema der digitalen Selbstvermessung sowie deren eventuelle Folgen auf den Einzelnen oder unserer Gesellschaft.

    Er zeigt, dass es viele verschiede Möglichkeiten für die Selbstvermessungs-Willigen gibt: es gibt Apps fürs Abnehmen, zum Kontrollieren der sportlichen Leistungen, Schrittzähler und Kalorienzähler. Alle Programme haben die Möglichkeit die gesammelten Daten übersichtlich aufzubereiten und zum Posten und Teilen.

    Es gibt auch die Anhänger des Lifelogging, die ihr ganzes Leben mit einer Kamera aufnehmen, um evtl. später in den Daten nach Interessantem zu suchen.

    Sehr gut fand ich, dass der Autor allen Fragen nach geht, die ich mir zu diesem Thema ebenfalls gestellt hätte.
    Die Ausführungen sind allesamt gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben.

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  • 5 Sterne

    11 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 12.07.2014

    Nicht nur für die Riege der Selbstvermesser interessant.

    Stefan Selke berichtet in dem Sachbuch über das Thema der digitalen Selbstvermessung sowie deren eventuelle Folgen auf den Einzelnen oder unserer Gesellschaft.

    Er zeigt, dass es viele verschiede Möglichkeiten für die Selbstvermessungs-Willigen gibt: es gibt Apps fürs Abnehmen, zum Kontrollieren der sportlichen Leistungen, Schrittzähler und Kalorienzähler. Alle Programme haben die Möglichkeit die gesammelten Daten übersichtlich aufzubereiten und zum Posten und Teilen.

    Es gibt auch die Anhänger des Lifelogging, die ihr ganzes Leben mit einer Kamera aufnehmen, um evtl. später in den Daten nach Interessantem zu suchen.

    Sehr gut fand ich, dass der Autor allen Fragen nach geht, die ich mir zu diesem Thema ebenfalls gestellt hätte.
    Die Ausführungen sind allesamt gut verständlich und nachvollziehbar beschrieben.

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  • 4 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 15.07.2014

    Immer mehr Menschen protokollieren ihr Leben mit Hilfe von Apps und digitalen Gadgets: Sie fotografieren und filmen, messen ihre Leistung beim Joggen oder analysieren ihren Schlafrhythmus. Sie betreiben »Lifelogging« und stellen persönliche Daten ins Netz. Der Soziologe Stefan Selke nimmt diesen Trend zur Selbstvermessung unter die Lupe: Letztlich kann die Frage nach dem »guten Leben« nicht an digitale Systeme delegiert werden. Mit dem Wort "Lifelogging" hatte ich bisher noch keinen Kontakt. Aber das Thema hat mich sehr angesprochen und man denkt beim Lesen viel mehr über sich selber nach und was genau man davon macht und nicht. Man überdenkt seine Lebensweise nochmal.

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  • 4 Sterne

    9 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 25.05.2014

    Der Autor durchleuchtet kritisch das Für und Wider der Selbstvermessung und zeigt die Ideen der prominenten Fürsprecher auf, die einen neuen und besseren Menschen schaffen wollen.
    Mir hat das Buch gezeigt, dass die Grenze zwischen dem Privatleben und der Öffentlichkeit stark verschwimmt und die menschliche Gier nach Daten unbegrenzt zu sein scheint.
    Die Thematik "Digitale Selbstvermessung" ist sehr aufschlussreich zu verfolgen. Ich werde mich aber der Datensammelwut nicht anschließen, denn ich möchte noch ein "unberechenbarer" Mensch bleiben.


    Fazit:

    Interessante Thematik, die die Zukunft und das Leben der Menschen hinreichend verändern wird.

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