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LILLIAN - Im Schatten des Seins

 
 
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Lillian Hanson findet in Cedric einen Verbündeten, der - so wie sie selbst - die sinnlose Gewalt gegenüber Sklaven verpönt. Die widrigen Umstände im Land stellen ihre Liebe zudem auf eine harte Probe.
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Kommentare zu "LILLIAN - Im Schatten des Seins"
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  • 5 Sterne

    Lila, 30.05.2019

    Ich kenne alle Bücher der Autorin und war sehr gespannt auf ihr neuestes Werk, das ich mir gleich zugelegt habe. Lillian im Schatten des Seins führt in eine düstere Zeit- der amerikanische Sezessionskrieg steht bevor. In den Südstaaten ist die Sklaverei eine Selbstverständlichkeit.
    Im ersten Teil des Buches steht die Bennett-Plantage im Vordergrund. Der Hausherr ist von der Richtigkeit seiner Einstellungen überzeugt. Sklaven sind für ihn Menschen zweiter Klasse. Es gibt allerdings schlimmere Sklavenhalter als ihn. Seine Sklaven fürchten den Tag, an dem sein ältester Zwillingssohn, der Asthmatiker Cedric stirbt, und sein brutaler, um wenige Minuten jüngere Bruder Finn, die Macht im Haus übernimmt.
    Cedric tritt einen Genesungsurlaub nach Europa an. Finn hofft auf den Tod des Bruders und fühlt sich um sein Erbe betrogen, als Cedric gesünder denn je zurückkehrt. Lillian, die Heldin des Buches, die als Kind hilflos die grausame Misshandlung eines Sklaven mitansehen musste, lebt auf einem der Nachbargüter. Durch ihre Schönheit zieht sie die Aufmerksamkeit beider Brüder auf sich.
    Als ihr verschuldeter Vater stirbt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Weite Teile sind aus ihrer und in der Ich Perspektive erzählt. Die der anderen Protagonisten in der personalen Perspektive. Manchmal ist es geradezu unerträglich, was Lillian zustößt, aber da will ich nicht zu sehr spoilern. Ihr Weg führt nach Europa und wieder zurück …
    Das blendend recherchierte Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Historisch interessierten LeserInnen kann ich nur eins raten: zugreifen!

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  • 5 Sterne

    Larissa, 04.05.2019

    Lillian – Im Schatten des Seins ist ein Roman von Bridget Sabeth und spielt in Amerika im 19. Jahrhundert. Schon zu Beginn taucht man ein in eine Welt, in der Weiße über Schwarze herrschen. Früher wurden die Leibeigenen wie verderbliche Waren behandelt. Schon vor dem amerikanischen Bürgerkrieg zeigen sich die Unruhen.
    Lillian lebt mit den Eltern auf einer Tabakplantage. Zum Glück hat sie nicht das schwarze Äußere ihrer Mutter geerbt. Sie ist entsetzt, als sie tatenlos zuschauen muss, wie ein Sklavenjunge wie ein Stück Vieh am Straßenrand abgelegt wird. Schon als Mädchen wird ihr eingebläut, dass es besser ist, die Füße stillzuhalten, um nicht den Zorn der Nachbarn auf sich zu ziehen. Der Tod ihrer Mutter Elina stürzt sie in eine tiefe Trauer. Sie kapituliert, lässt es zu, dass andere über ihr Leben bestimmen, liefert sich Finn Bennett aus, um eine schwangere Schwarze zu retten.
    Das Buch zeigt anschaulich, welchen schweren Stand damals die Schwarzen hatten, aber ebenso all jene, die für die Freiheit dieser Menschen kämpfen. Schön fand ich auch die Liebesgeschichte. Mehr möchte ich nun aber nicht mehr verraten. Von meiner Seite aus finde ich das Buch sehr lesenswert!

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