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Limoncellolügen

Gardasee-Krimi
 
 
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In der Hotelküche herrscht Chaos und Doro soll es richten. Sie folgt dem Hilferuf ihrer Freundin Greta Rinaldi und reist nach Limone am Gardasee, um die Saison im Hotel »Magdalena« zu retten. Job und Urlaub werden schnell zur Nebensache, denn Doro erwarten...
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Kommentare zu "Limoncellolügen"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 04.05.2021 bei bewertet

    Kriminelle Reise an den Gardasee

    Im Hotel „Magdalena“ in Limone am schönen Gardasee, wo ihre Freundin Greta Rinaldi in die Hoteliersfamilie eingeheiratet hat, regiert gerade das Chaos. Der Koch hat sich den Arm gebrochen und die Saison ist im vollen Gange. Gut, dass Greta eine gute Freundin hat: Doro Ritter, kochende Tochter des Münchner Fernseh- und Sternekochs Sasha Ritter. Doro, die mit ihrem Freund Vinc einen Urlaub geplant hatte, erklärt sich natürlich sofort bereit, die Küche des Familienhotels zu übernehmen und reist nach Italien. Noch bevor sie beginnt den Kochlöffel zu schwingen, findet sie einen Toten im Pool der Anlage. Der junge Mann aus Stuttgart war Gast im Hotel und nun sind dort alle in Aufruhr. Doros Spürsinn ist geweckt und neben dem täglichen Kochen macht sie sich auf die Suche nach einem Mörder. Nicht ahnend, was noch alles hinter diesem Fall steckt.

    Nach „Proseccolügen“ ist dies der 2. Band der Gardasee-Reihe von Gudrun Grägel. Ich kenne den ersten Band zwar noch nicht, hatte aber keine Schwierigkeiten der Handlung zu folgen. So lerne ich hier Doro Ritter, ihren Sternekochpapa Sasha, dem sie natürlich aus Italien neue Rezepte mitbringen soll, und ihren Freund Vinc neu kennen. Doro und Vinc sind für mich ein absolutes Dreamteam, die sich lieben und perfekt ergänzen.
    Toll finde ich das Personenregister auf den ersten Seiten. Da lerne ich die Menschen mit denen ich nun ein paar gesellige Stunden verbringen werde, und derer sind es einige, schon mal kennen. Genau so gut gefällt mir der Lageplan vom Gardasee. Und die immer wieder einfließenden italienischen Ausdrücke vermitteln das regionale Flair.

    Vor jedem Kapitel ist der Wochentag in italienisch und in (deutsch) angegeben. So weiß ich immer, wo ich wann bin. Das ist auch wichtig, denn die umtriebige Doro hat ja nicht nur in der Küche zu tun. Sie ist ja tagsüber auch in der wunderschönen Landschaft am Gardasee auf Tätersuche unterwegs. Gudrun Grägel setzt mir mit ihren Schilderungen und Beschreibungen nicht nur traumhaft schöne Ausblicke auf den Gardasee und seine Umgebung in den Kopf. Bei den kulinarischen Köstlichkeiten läuft mir immer wieder das Wasser im Mund zusammen. Aber ich bekomme ich Rezepte im Anschluss ja gratis mit dazu. Da werde ich mich beim Nachkochen immer mal wieder an Doro, Vinc und Gerda erinnern.
    Die Autorin schafft es perfekt, einen spannenden Kriminalfall, absolutes Urlaubsfeeling und den leichten italienischen Lebensstil ineinander zu verweben. Schon nach den ersten Seiten fühle ich mich rundum wohl im „Hotel Magdalena“.

    Der Fall an sich ist etwas verzwickt. Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht. Keiner will mit der Sprache richtig heraus. Doch Doro lässt sich nicht abhalten, allem, was ihr suspekt vorkommt, auf den Grund gehen zu wollen. Das passt aber weder den darin Verwickelten, noch der italienischen Polizia.

    Dann endlich hat sich alles aufgeklärt. Zufrieden mit der für mich doch überraschenden Auflösung lehne ich mich zurück und genieße einen letzten Blick auf den Gardasee.
    Ein spannender, mit viel Urlaubsgefühl und leckeren Rezepten gespickter Krimi, der mir allerbeste Unterhaltung geboten hat.

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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.02.2021

    Wie ein schaler lauwarmer Schaumwein
    Der Hilfeschrei von Freundin Greta Rinaldi aus dem italienischen Limone am Gardasee lässt Doro Ritter in München alles stehen- und liegenlassen, um sofort zur Hilfe zu eilen, um dort in der Hotelküche für den ausgefallenen Koch in die Bresche zu springen. Schon bald kann sie ihre Ambitionen als Hobbydetektivin in die Waagschale zu werfen, denn ein Toter schwimmt im Pool des Hotel „Magdalena“ und sorgt nicht nur unter den Hotelgästen für einiges Gerede. Die örtlichen Carabineri sehen keine Veranlassung, der Sache tiefer auf den Grund zu gehen. So nimmt sich Doro der Sache an und stößt schon bald auf jede Menge Ungereimtheiten und Lügen…
    Gudrun Grägel hat mit „Limoncellolügen“ die Geschichte ihres neuen Kriminalromans an den malerischen Gardasee verlegt, um neben einem spannenden Fall vom italienischen Flair der Landschaft und der lebenslustigen Art dessen Bewohner zu profitieren. Der locker-leichte Schreibstil lässt den Leser gedanklich mit Doro an den Ort des Geschehens reisen, um sich dort schon bald in einem dubiosen Kriminalfall wiederzufinden. Während die Autorin den Leser mit farbenfrohen und lebendigen Landschaftsbildern verwöhnt, erschlägt sie ihn mit den typischen Klischees über italienische Männer und die dort ansässigen Polizeimethoden regelrecht und lässt es bei ihrem angestrebten Genre reichlich an Spannung fehlen. Vielmehr wirkt es so, als hätte sie privat noch eine Rechnung mit den Italienern offen, die sie hier zu verarbeiten sucht. So schleppt sich die Handlung mehr schlecht als recht dahin und wirkt eher wie lauwarmer schaler Schaumwein als gekühlter prickelnder Spumante. Von einem Kriminalroman erwartet man sich doch ein wenig mehr Pepp und Finesse, die hier eindeutig fehlt.
    Die Charaktere bleiben ebenfalls farblos, so dass der Leser hier eher Mitläufer ist als integriert und engagiert bei den Ermittlungen sowie dem ganzen Drumherum. Weder Doro noch andere Protagonisten hinterlassen beim Leser einen bleibenden Eindruck.
    „Limoncellolügen“ kann zwar mit schönen Beschreibungen der italienischen Örtlichkeiten punkten, doch ertrinkt der Kriminalfall leider in einer regelrechten Klischeebrühe, wodurch er an Glaubwürdigkeit einbüßt. Zudem fordert er die Spürnase des Lesers kaum heraus, schade!

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