Literarische Säkularisierung im Mittelalter
Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent-immanent,...
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Produktinformationen zu „Literarische Säkularisierung im Mittelalter “
Klappentext zu „Literarische Säkularisierung im Mittelalter “
Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent-immanent, heilig-profan, geistlich-weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema "Literarische Säkularisierung" historisch neu zu perspektivieren.
Autoren-Porträt
Susanne Köbele, Universität Zürich und Bruno Quast, Westfälische Wilhelms-Universität Münster.
Bibliographische Angaben
- 2014, 429 Seiten, 12 farbige Abbildungen, Maße: 17,9 x 24,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Susanne Köbele, Bruno Quast
- Verlag: Akademie-Verlag
- ISBN-10: 3050059745
- ISBN-13: 9783050059747
- Erscheinungsdatum: 30.06.2014
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