Literarische Sinnlichkeit
Mittelalterliche Texte und der sensual turn
Wie spiegelt sich der sensual turn in mittelalterlichen Texten wider? Die Beiträger*innen widmen sich den menschlichen Sinnen in der Literatur vom 11. bis zum 15. Jahrhundert. Ausgehend von aktuellen Positionen der sensory history rücken sie die visuelle,...
Voraussichtlich lieferbar ab 01.09.2024
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
55.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Literarische Sinnlichkeit “
Klappentext zu „Literarische Sinnlichkeit “
Wie spiegelt sich der sensual turn in mittelalterlichen Texten wider? Die Beiträger*innen widmen sich den menschlichen Sinnen in der Literatur vom 11. bis zum 15. Jahrhundert. Ausgehend von aktuellen Positionen der sensory history rücken sie die visuelle, taktile, auditive, olfaktorische und gustative Wahrnehmung als Phänomene literarischer Inszenierungen in den Blick. Erstmals wird deutlich, welch bedeutungsstiftende Potenziale die Geschichte der Sinne für vormodernes Erzählen liefert - und wie sie dabei hilft, gesellschaftliche Diversitäten aus literarischen Deutungsmustern abzuleiten.
Autoren-Porträt
Peter Somogyi ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Ältere deutsche Literatur an der Universität Paderborn. Er arbeitet zur vormodernen Phänomenologie der Sinne im Mittelalter und promovierte zur Gendersemiotik in der spätmittelalterlichen Georgslegende.Marie-Luise Musiol ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin.
Bibliographische Angaben
- 2024, 450 Seiten, Maße: 15,5 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Peter Somogyi, Marie-Luise Musiol
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 383766855X
- ISBN-13: 9783837668551
Kommentar zu "Literarische Sinnlichkeit"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Literarische Sinnlichkeit".
Kommentar verfassen