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Litiotopia

 
 
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Berlin, 2029. Amaru Federmann, Sohn eines deutschen Neokolonialisten und Erbe des größten Lithium-Imperiums der Welt, kommt in seiner Wohnung zu sich. Sein Gedächtnis ist verwüstet, sein Glaube an sich und an die Zukunft ist erschöpft. Aber ein...
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Kommentar zu "Litiotopia"
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    Alrik G., 20.05.2022

    Als eBook bewertet

    Erst dachte ich es handelt hauptsächlich von einer Romanze zwischen zwei ungleichen Paaren. Die eine, Tika (liebt ihre Heimat und will sie Retten, als Revolutionistin beschützen) die andere Seite (Amaru, Sohn eines Industriellen) stellt das Industrie Konsortium dar die das Land ausbeuten will. Amaru ist hin und her gerissen von der Liebe und den Wahnsinn seines Vaters , der das Land ausbeuten will.
    Dem ist nicht so, es spielt eher nur in der Phantasie Amarus ab. Er kämpft dort gegen sich selber an und sucht Tika.
    Amaru schwebt in einer Welt zwischen Phantasie und Wirklichkeit hin und her. Worüber auch fast das ganze Buch handelt.
    Das Buch ist mir leider zu ausdrucksstark geschrieben (zu gehobener Schreibstil), daß sich bei mir kein so guter Lesefluss entwickeln konnte.
    Die Handlung und die Geschehnisse sind ansonsten gut niedergeschrieben und gefallen mir, wenn man sie verfolgen und zwischen Realität/Phantasie unterscheiden kann. Was mir echt schwer viel in einigen Kapiteln.
    Es war auch schwer für mich bis zum Ende durch zu halten (die letzten Kapitel waren sehr ermüdend) da sich durch den Schreibstil, (für mich) keine wirkliche Spannung aufgebaut hat.
    Ein sehr eigenartiges Ende was sich, für mich, nicht wirklich mit der Geschichte deckt.
    Leider habe ich mir unter dem Buch was anderes vorgestellt, aber man kann nun Mal nicht jeden Geschmack treffen.

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