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Lohn des Todes

Eifelthriller
 
 
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Trügerisches Idyll.

Eigentlich will Constanze in der Eifel nur ausspannen, doch dann wird die Leiche einer Patientin gefunden. Plötzlich findet sich die Jugendpsychiaterin in einer schwierigen Ermittlung - an ihrer Seite ihr Freund, mit dem sie gerade...
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Kommentare zu "Lohn des Todes"
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  • 5 Sterne

    15 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara T., 16.02.2011

    Super toll... durch Zufall habe ich das Buch entdeckt und in einer Nacht gelesen. Konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Super... super spannend.
    Als regionaler Thriller absolut empfehlenswert. Und ... am nächsten Tag habe ich sofort "Echo des Todes" gekauft und gelesen und das Tolle ... das Buch war auch ein Erlebnis.
    Weiter so Frau Renk!!!

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  • 5 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone K., 15.01.2011

    Ulrike Renk schafft glaubhafte Charaktere ohne Schwarz-weiß-Malerei und verknüpft geschickt die Entwicklung des neuen Kriminalfalls und die Entwicklung der Protagonistin. Je tiefer Constanze sich in den Leiden der Opfer und den Motiven des Täters verstrickt, desto mehr befreit sie sich von ihrem eigenen Trauma. Macht ist die übergeordnete Kraft in diesem Roman. Die Macht, die der Täter auf seine Opfer ausübt, die Macht, die Erinnerungen über Opfer immer noch haben, auch wenn die Tat ausgestanden ist.
    Die Handlung beschränkt sich nicht nur auf die Tätersuche, man bekommt auch einen Einblick in das Privat- und Gefühlsleben der Ich-Erzählerin, ohne dadurch aus der Primärhandlung gerissen zu werden. Die Erzählsprache passt wirklich gut zu der Protagonistin, die Psychiaterin, die es gewohnt ist, die Dinge auf den Punkt zu bringen. Gut geschrieben & spannend!

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  • 1 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Erwin Schlodder, 18.02.2015

    Ich finde das Buch stinklangweilig. Wenn x-mal - und das mit fast denselben Worten - der gleiche Sachverhalt durchgekaut wird, um zu zeigen, dass sich die Ermittlungen im Kreise drehen, ist das ziemlich ermüdend. Zudem nimmt die Beziehungskrise der Hauptakteurin einen breiten Raum ein, was ebenfalls nicht gerade fördernd auf die Handlung wirkt. Dass gegen Ende Täter und Tatort mehr durch Zufall als durch zielgerichtete Ermittlungen gefunden werden und sich so was wie Action entwickelt, reißt das Werk nicht mehr 'raus. Ich war nahe daran, das Buch halb gelesen ins Regal zu stellen, was mir sehr selten passiert.

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