Love like Blood

Kriminalroman
 
 
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Ein Serienmörder im Techno-Underground der 90er-Jahre

»Mi preferas morti«

Berlin 1997. Ein Serientäter, der an den Tatorten kryptische Botschaften hinterlässt, hält die Stadt in Atem. Ein Phantom, nicht greifbar. Eine Kommissarin, die...
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Kommentare zu "Love like Blood"
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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 27.08.2021

    Klapptext: 1997. Ein Serientäter, der an den Tatorten kryptische Botschaften hinterlässt, hält die Stadt in Atem. Ein Phantom, nicht greifbar. Eine Kommissarin, die tief in den Berliner Underground und die Technoszene eintauchen muss, um den Mörder zu finden.
    Fazit: Wer das Berlin in den 90 Jahren kennenlernen will ist hier gut bedient. Man taucht ein in eine bizarre Welt im Untergrund. Waren diese Jahre wirklich so oberflächlich? In Berlin waren zu dieser Zeit wohl nur dauergeile Frauen unterwegs. Die auf einen geilen Stecher warten. Es ist egal, wo und wie sie genommen werden. Hauptsache die Line ist eingenommen und der Sex befriedigend. Das Buch ist für die Leser gedacht, welche sich für die Techno-Underground-Szene interessieren. Die Lektüre ist wenig bis gar nicht anspruchsvoll. Meinen Geschmack hat das Buch nicht getroffen. Ich bin der Meinung, dass der interessierte Leser sich selber ein Urteil bilden soll.

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    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Darren K., 13.08.2021

    Ein Serienmörder im Techno-Underground der 90er-Jahre

    Inhaltsangabe:
    „Mi preferas morti“

    Berlin 1997. Ein Serientäter, der an den Tatorten kryptische Botschaften hinterlässt, hält die Stadt in Atem. Ein Phantom, nicht greifbar. Eine Kommissarin, die tief in den Berliner Underground und die Technoszene eintauchen muss, um den Mörder zu finden. Dabei verliert sie sich in dieser ihr fremden und doch seltsam vertrauten hedonistischen Welt, wird mit ihren Dämonen und ihrer Vergangenheit konfrontiert und kommt dem Täter nahe, ohne es zu wissen. Zu nahe … Ist sie das nächste Opfer?

    „Ein Höllentrip in die Abgründe der Berliner Underground-Techno-Fetisch-Szene von 1997. Gnadenlos. Beklemmend. Mit Figuren, an die man sich lange erinnern wird.“ (LEO BORN)______________________

    Möchtet ihr die Berliner Straßennamen alle kennenlernen, ohne dafür nach Berlin reisen zu müssen? Dann seid ihr mit diesem Buch perfekt ausgestattet. Mir ist es - abgesehen von in Reiseführern - noch nie passiert, dass man für einen Ortswechsel in einem Thriller mindestens drei bis sieben Straßennamen serviert bekommt, gleich ob es von der Fahrt von einem Tattoostudio zur Wache oder ob eine wilde Verfolgungsjagd losgeht. Wobei unter wild verstehe ich quietschende Reifen, rasante Überholmanöver und wenn wir uns auf das Niveau des Buches herablassen wollen, auf eine wilde Schießerei, doch hier fahren wir eher über die Bundesstraße, biegen in die Wilhelmsaue ab und über die Uhlandstraße geht es auf die Berliner Straße. Sehr fetzig!

    Ach, wo wir gerade bei Klischees wären:
    In den Neunzigern lebten in Berlin scheinbar nur dauergeile Ladys, die in Latexminiröcken natürlich schlüpperlos, auf den nächsten startklaren Schw*nz warteten. Gleich wo und wann, S*ex geht immer, ob in einer abgewrackten Toilette oder im Hotelzimmer, Hauptsache die nächste Line ist gezogen. Die Männerwelt strotzt nur so von Muskelbodytypen, die allein beim Klang einer weiblichen Stimme einen Ständer kriegen und sich dennoch erst mal einen P*rno reinziehen müssen, bevor die nächste Prostituierte ins Zimmer gelangt. Die Ausdrucksweise der Bodybuilder ist entsprechend der Auswirkung von zu viel Testosteron spätestens am Satzende mit „Nigger“ abgeschlossen oder mit Massen an oftmals falsch verwendeten englischen Schimpfworten, die beispielsweise so etwas wie F*tzenf*cker bedeuten sollen, gespickt.

    Auch die Namen der Charakter scheinen frisch aus einem Billigs*xstreifen zu stammen:
    Liza Le Bon, Mike Johnson, Candy, Doyle sind nur eine kleine Auswahl.

    Die Handlung an sich, wenn man es schafft, diese zu verfolgen, pendelt zwischen einem langatmigen Tatort mit ebenso kruder „Auflösung“ und einem US-Streifen, der nur aus Effekthascherei besteht. Von Ermittlungsarbeit kann keine Rede sein, Zusammenarbeit auf dem Polizeirevier ist ein Fremdwort und Zivilisten werden kurzerhand als Informanten in den Polizeidienst gehoben. Die Recherchearbeit findet in digitalen Se*xrooms statt, und wenn es mal ein interessantes Thema wie eine Botschaft in Esperanto gibt, beschränkt sich die Recherche des Autors auf einen Abklatsch aus Wikipedia.
    Die Figuren an sich sind und bleiben oberflächlich, blass, unnahbar und zeichnen sich nur durch unterschiedliche Hobbys aus, die sich aber aufs Vögeln, Discos aufsuchen, den Alkoholpegel im Blut oben halten und das Dauerkoksen beschränken.



    Persönliches Fazit: Wer ein drogengespicktes S*xheft kaufen möchte und sich nicht traut, ein richtiges P*rnoheft zu kaufen, der sei hiermit beraten.
    Allen anderen kann ich nur empfehlen, ihre Zeit nicht damit zu verschwenden.

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