Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt ...
Spaß und erotische Abenteuer kann man überall und mit jedem haben:Ob auf der Dildoparty, in der Sauna, auf dem Parkplatz, beim Sex unter Freunden, Beim Strip-Poker, im Fitnessstudio, unter dem Weihnachtsbaum, in der Kutsche oder im Fahrstuhl - der Fantasie...
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Produktinformationen zu „Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten “
Klappentext zu „Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten “
Spaß und erotische Abenteuer kann man überall und mit jedem haben:Ob auf der Dildoparty, in der Sauna, auf dem Parkplatz, beim Sex unter Freunden, Beim Strip-Poker, im Fitnessstudio, unter dem Weihnachtsbaum, in der Kutsche oder im Fahrstuhl - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Lese-Probe zu „Lüsternes Verlangen | Erotische Geschichten “
In unserer Lieblingskneipe, einer kleinen Pinte mit maritimem Charakter, hatten wir erst mit einigen Bieren den Geschmack der Pizza hinuntergespült. Und den Geschmack des beim Bezahlen vom italienischen Ober spendierten fürchterlichen Grappa neutralisierten wir zusätzlich mit Korn.Wir hatten uns mehrere Tage nicht gesehen und viel zu erzählen. So merkten wir kaum, wie die Zeit verging. Als uns der Wirt schon weit nach Mitternacht vor die Tür setzen wollte - wir waren die letzten Gäste - guckten wir entsprechend entsetzt.»Was anfangen mit dem angefangenen Abend?« war einer unserer Standardsprüche. Da mussten wir nicht lange überlegen und steuerten eine Disco an, in der wir oft die Wochenenden verbrachten.In der Diskothek herrschte um diese Zeit und mitten in der Woche gähnende Leere. Eine Clique Ausländer nahm die halbe Seite des großen Tresens ein. Daneben gab es einen Trupp von fünf örtlichen Geschäftsleuten, die nach ihrem wöchentlichen Kegelabend noch nicht an den heimischen Herd zurückgefunden hatten.Und schließlich entdeckten wir zwei Frauen, die allein an der Bar standen und an einem Cocktail nuckelten. Sie waren uns flüchtig bekannt, waren etwa zehn Jahre älter als wir und beide verheiratet. Egal, heute waren sie solo unterwegs und wollten sich amüsieren. Da kamen wir doch gerade recht! Also steuerten wir zielstrebig auf die Damenwelt zu, nahmen die Plätze an der Bar neben ihnen ein und bestellten uns ein Bier.Da sich die beiden Frauen mit den bereits leicht angetrunkenen Geschäftsleuten nicht abgeben wollten und die Ausländer auch nicht infrage kamen, wurde schnell ein Faden zu uns geknüpft. Ein Wort gab das andere, man fand sich sympathisch, und die Frage, ob man tanzen wolle, wurde dann auch klar mit Ja beantwortet.Jeder von uns schnappte sich also eine der einsamen Frauen und führte sie zur Tanzfläche. Der DJ hatte schnell geschaltet und war auf weniger rhythmische Musik gewechselt, Schmusemusik eben.Die Tanzerei - ohnehin der vertikale Ausdruck für ein
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horizontales Verlangen - führte uns eng zusammen. Ich konnte beim Umfassen meiner Partnerin fühlen, dass sie keinen BH trug und dass es folgerichtig ihre hart gewordenen ... waren, die sich fest gegen meinen Oberkörper drückten. Sie hingegen kostete es voll aus, ihren Unterleib an meinem zu reiben und dabei einen Eindruck von der ... zu bekommen.Bei der soften Musik blieb es denn auch nicht aus, dass wir den einen oder anderen Kuss tauschten, Zungenküsse wohlgemerkt. Und in einer Pause machten wir an der Ecke der Tanzfläche genau da weiter. Eine Hand hatte ich jetzt hinten in den Bund ihres Rockes geschoben, mich durch ihre Unterwäsche gekämpft und zog jetzt mit meinem Mittelfinger die Kontur ihrer ..., jedenfalls so weit das bei dem engen Rock möglich war.»Ich halt das nicht mehr aus, komm jetzt mit!«, flüsterte sie mir schließlich ins Ohr und zerrte mich von der Tanzfläche weg zum Damenklo. Wir enterten eine Kabine, schlossen hinter uns ab und machten dort mit Küssen und Fummeln weiter.
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Autoren-Porträt von Oscar Deubel
Seit seiner Jugend benutzt der gelernte Journalist gelegentlich das Pseudonym Oscar Deubel - anfangs schrieb er Gedichte und Kurzgeschichten, später dann zwei Kriminalromane, die er jedoch unvollendet wieder in die Tonne trat. Über 43 Jahre lang war er als Lokalredakteur für verschiedene Tageszeitungen tätig, mehrere Jahre davon auch als Pressesprecher bei zwei öffentlichen Arbeitgebern. Seit dem Eintritt in den Ruhestand hat er sein Faible für erotische Literatur entdeckt - je geiler desto besser. Er erzählt gern in der Ich-Form, um den Leser besser mitzunehmen, einige seiner Geschichten sind auch aus weiblicher Sicht geschrieben. Teilweise haben seine Storys einen autobiografischen Hintergrund, teilweise sind sie ausschließlich seiner rattenscharfen Fantasie entsprungen, hätten sich aber auch genauso zutragen können.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oscar Deubel
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2023, Neuausgabe, 176 Seiten, 1 Abbildungen, Maße: 11,2 x 18,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: blue panther books
- Verlag: blue panther books
- ISBN-10: 3750764751
- ISBN-13: 9783750764750
- Erscheinungsdatum: 23.02.2023
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