Mach mich nass! Erotische Geschichten

Er war nett und sehr lieb, aber sie wollte etwas Festes und hatte das Gefühl gehabt, dass er für eine ernste Beziehung nicht bereit war. Wie er sie damals angeschaut hatte! Auch wenn er verletzt war, hatte er sie nie bedrängt, und dass er jetzt an ihrer Seite stand, bedeutete ihr viel.»Ja, ich schlafe bei dir.«Er drehte sich zu ihr um. »Wirklich?«»Ja, aber kein Sex und keine gierigen Blicke«, legte sie lächelnd fest.»Natürlich nicht. Ich weiß auch schon, wie ich dich hier rausbekomme«, meinte er strahlend.»Wie?«»Im Kofferraum meines Wagens.«»Du spinnst.«»Oliver wartet doch nur auf dich, um dich zur Rede zu stellen. Wenn er uns zusammen sieht, dann weiß er, wo du bist.«»So weit habe ich nicht gedacht.«»Eine Frau denkt nie so weit wie ein Mann.« Er grinste.»Das sagt der Richtige.«»Schnapp dir deine Sachen und komm mit«, erklärte er.Kurz darauf fuhren sie mit dem Fahrstuhl in die Tiefgarage. Marcel sondierte die Lage, es war nichts von Oliver zu sehen. Er brachte sie zu seinem Wagen und öffnete den Kofferraum. »Darf ich bitten?«»Dass ich das mal mache, hätte ich nie zu träumen gewagt, aber es ist aufregend«, sagte sie lachend.Da sie sehr sportlich war, krabbelte sie problemlos in den Kofferraum.»Hübscher String«, neckte er sie.»Ach, das fällt dem Herrn gleich auf. Sei froh, dass ich überhaupt was anhabe!«Da süße Luder trug unter ihrem kurzen Kleid einen weißen String. Marcel liebte weiß. Sofort stand sein ..., aber das war weder der richtige Ort noch die richtige Zeit, sich darüber Gedanken zu machen. Vorsichtig schloss er den Kofferraum, setzte sich ans Steuer und fuhr los.Einige Häuserblocks weiter hielt er an und befreite Felli aus ihrem »Gefängnis«. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu ihm und standen einige Minuten später in seiner kleinen Zweizimmerwohnung. Neugierig sah sie sich um. Helle Farben empfingen sie.Sie legte ihre Handtasche auf eine kleine Kommode im Flur. »Gemütlich«, stellte sie fest.»Ja, für mich reicht es.«Zielstrebig ging sie ins Badezimmer.