Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet
Roman
"Geld, Geld, alle Jahre wieder: Geld. Darum geht es Madame Jakublonski, uns, der Welt."Neujahr 1923, eine Pension in Dresden: Katharina Jakublonski, Direktorin eines reisenden Schaustellerensembles, stellt bei der Inventur fest, dass die Inflation der...
Leider schon ausverkauft
Buch
1.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet “
Klappentext zu „Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet “
"Geld, Geld, alle Jahre wieder: Geld. Darum geht es Madame Jakublonski, uns, der Welt."Neujahr 1923, eine Pension in Dresden: Katharina Jakublonski, Direktorin eines reisenden Schaustellerensembles, stellt bei der Inventur fest, dass die Inflation der jungen Weimarer Republik die Finanzen ihres Monstrositäten-Cabinets zerrüttet hat. Ohne göttliche Fügung, erklärt Madame Jakublonski ihrer Vertrauten Rita Estrella de Schmidt, gehe man in Kürze bankrott. Wider Erwarten geschieht ein Wunder - und wenige Tage später logiert die illustre Compagnie in einem Grandhotel in den Alpen, bevor sie, eingeholt von der Vergangenheit, übereilt an den Golf von Neapel aufbrechen muss. Michael Brauns vierter Roman, Hollywood-Regisseur Tod Browning und seinem avantgardistischen Kultfilm "Freaks" (1932) gewidmet, ist eine bitterböse, turbulent erzählte Arsen-und-Spitzenhäubchen-Komödie über den florierenden Leichenhandel der durchtrieben-charmanten Madame Jakublonski. Brauns Schelmenroman beschreibt Aufstieg und Fall einer skurrilen Schaustellertruppe, deren Mitglieder zugleich Opfer und Täter sind, eingebettet in die Wirren von Hyperinflation und Weimarer Dekadenz.
Autoren-Porträt von Michael Braun
Der Schriftsteller Michael Braun, 1968 im schleswig-holsteinischen Bad Oldesloe geboren und in ländlichem Umfeld aufgewachsen, lebt seit mehr als einem Jahrzehnt in Berlin. Er arbeitet zurzeit an seinem fünften Roman.Als Journalist ist er in verschiedenen Funktionen für mehr als 50 Publikationen im deutschsprachigen Raum tätig geworden, darunter "Capital", "Cosmopolitan", "Die Welt", "Donna", "Freundin", "Hamburger Abendblatt", "Vanity Fair" und "Wirtschaftswoche". Bis 2003 war Braun Chefredakteur von "Finanzen" (heute als ¿uro verlegt), einer der größten Wirtschaftszeitschriften in Deutschland.
Nach dem Abitur studierte Braun Wirtschaftswissenschaften, Politik und Philosophie am Magdalen College der Universität Oxford und an der Paul H. Nitze School of Advanced International Studies (SAIS) in Bologna und Washington D.C. Nach einem Volontariat in der Wirtschaftsredaktion des "Hamburger Abendblatts" arbeitete er von 1997 bis 1999 als Auslandskorrespondent für den Axel Springer Verlag in New York.
Braun hat zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter mit 28 Jahren den Ludwig-Erhard-Förderpreis für Wirtschaftspublizistik. Sein Ratgeber "So geht Geld" schaffte es 2011 auf die Shortlist des Deutschen Finanzbuchpreises.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Braun
- 2013, 1. Aufl., 256 Seiten, Maße: 15,7 x 22,3 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Salomo Publishing
- ISBN-10: 3941757342
- ISBN-13: 9783941757349
- Erscheinungsdatum: 10.06.2013
Kommentar zu "Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet"
5 von 5 Sternen
5 Sterne 1Schreiben Sie einen Kommentar zu "Madame Jakublonskis Monstrositäten-Cabinet".
Kommentar verfassen