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Mädchen, Mädchen, tot bist du / deVries Bd.4

 
 
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Er beobachtet sie, er verfolgt sie, er macht ihnen Angst. Sechs Namen stehen auf seiner Liste. Sie alle haben es verdient zu sterben. Er allein entscheidet, wann ihre Zeit abgelaufen ist.Eines Tages erhält Tess einen anonymen Brief: Du bist die Nächste,...
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Kommentare zu "Mädchen, Mädchen, tot bist du / deVries Bd.4"
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  • 4 Sterne

    11 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Webervogel, 04.07.2018

    Als eBook bewertet

    Spannender Jugendthriller um typische Teenagerprobleme – gepaart mit Mord …

    Leila ist tot. Die Sechzehnjährige baumelt erhängt von einem Dachbalken in ihrem Zimmer. Selbstmord, so scheint es. Doch direkt auf den ersten Seiten meldet sich ein namenloser Erzähler zu Wort, der den Leser informiert: Es war Mord. Und es wird nicht der letzte bleiben … Nach Leilas Tod begleitet der Leser nacheinander drei weitere blonde, sechzehnjährige Mädchen durch diesen Jugendthriller. Sie alle haben Stress mit ihren Eltern, zicken sich mal mit ihren Freundinnen an, gehen in die Schule, zum Hockeytraining und auf Partys – typische Teenager halt. Wer will ihnen Böses? Und warum? Auch wenn sich dieser Jugendthriller rasant weglesen lässt, tappt man als Leser doch lange im Dunkeln. Genau wie die Protagonistinnen, die in anonymen Briefen bedroht und vorgewarnt werden, sich darauf jedoch keinen Reim machen können.

    Anfangs störte mich, dass die einzelnen Mädchen recht rasch abgehandelt werden. Da sie alle Ich-Erzählerinnen sind, kommt man ihnen zwar kurz nahe, aber bevor man sich einen wirklichen Eindruck machen kann, wechselt Autorin Mel Wallis de Vries auch schon zur nächsten Figur. Da die Mädchen kaum miteinander zu tun haben, entstehen so harte Brüche. Im letzten Buchdrittel führt die Autorin jedoch schwungvoll und gekonnt alle Informationen zu einem Gesamtbild zusammen, auf das ich als Leserin nie gekommen wäre – und gerade das macht ja einen guten Thriller aus. Außerdem gefiel mir, dass fast keine der Figuren schwarzweiß ist – nur gut, nur böse. Die Autorin zeigt Jugendliche in der Selbstfindungsphase mit Ecken und Kanten, mal grausam gedankenlos, mal noch recht kindlich. Die Themen, die sie anschneidet, dürfte jeder von seinem eigenen Heranwachsen kennen: Beliebtheit, Mobbing, Erfolge und Misserfolge im Schulsport, der Wunsch, nur mit den richtigen Leuten gesehen zu werden, der Wunsch nach Anerkennung und Zuneigung. Ein spannendes, stellenweise gruseliges Jugendbuch, das ich mir bis zur Mitte allerdings etwas ausführlicher gewünscht hätte.

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom_Read4u, 10.07.2018

    Als Buch bewertet

    Mädchen, Mädchen tot bist du – Fesselnder Jugendthriller

    Eine Selbstmord-Serie an zwei Schulen erschüttert Amsterdam. Was bewegte wohl die Mädchen sich selbst das Leben zu nehmen? War es wirklich Selbstmord oder nur als solcher getarnter Mord? Er weiß es, denn er verfolgt die Mädchen, macht ihnen Angst und lässt anonyme geheime Botschaften zukommen „Du bist die Nächste“. Er allein entscheidet - Eine nach der Anderen bis alle Namen auf der Liste durchgestrichen sind.

    Der Jugendthriller aus der Feder der niederländischen Autorin Mel Vallis de Vries wird zunächst aus der Sicht von Kate in der Ich-Perspektive erzählt. Sie ist, nach Leila von deren Tod bzw. Beerdigung wir lediglich erfahren, die zweite Person auf der Liste. Mit dem Voranschreiten der Story wird allmählich klar, dass nach jedem gewaltsamen Tod, der stets vom Mörder wie ein Selbstmord inszeniert wird, es zu einem Personenwechsel kommt und eine neue Sichtweise eines Mädchens auf der Liste in den Vordergrund rückt.

    Immer wieder werden die Gedanken/Gefühle und Handlungen des Täters in die Kapitel der einzelnen Mädchen eingewoben und durch eine andere Schriftart im Text deutlich zu den Mädchen abgegrenzt. Diese Einschübe des unbekannten Mörders sind äußerst interessant, da sie einen komplett ungenierten Blick in seine Seele sind und die Autorin so eine ganz besondere Spannung aufkommen lässt.

    Somit bleibt die Frage, wer ist dieser Mörder und warum tötet er ausgerechnet diese Mädchen? Werden wir am Ende noch weitere Morde haben, oder wird die Polizei es auflösen können?

    Der Spannungsbogen wird mit dem Voranschreiten der Geschichte immer größer, sodass der Leser förmlich ans Buch sich gefesselt fühlt, ehe die Auflösung überraschend, jedoch auch absolut nachvollziehbar, einen fast schon umhaut. Endlich mal kein Ende, das nach den ersten 40 Seiten bereits klar war !!!

    Die Sprache ist zwar recht einfach und schlicht, jedoch ist der Erzählstil sehr flüssig und mitreißend. Ich mag diesen jugendlichen Erzählstil wahnsinnig gerne und durch diese gewisse Leichtigkeit fliegen die Seiten nur so dahin. Auch wenn es für den einen oder anderen Leser zwischendurch etwas zu heftig sein könnte, ist es trotzdem sehr spannend und die kleinen Kapiteln mitsamt dem flüssigen Schreibstil, teils ironisch, teils sarkastisch, aber dann auch wieder erschreckend trocken geschrieben, machen dieses Buch für mich zum absoluten Pageturner.
    Die fehlende Tiefe bei den Charakteren ist sicherlich der doch recht geringen Seitenanzahl (gut 250 Seiten) geschuldet und der Tatsache, dass es ein Jugendthriller ist, was aber jetzt nicht heißen soll, dass alle Jugendbücher keine ausgeprägten Charaktere hätten. Jedoch fällt es mir auf, dass bei Krimi-/Thriller-Jugendbüchern oftmals mehr das Geschehen im Vordergrund steht, als die Ausarbeitung der Charaktere, was hier in diesem Fall auch nicht groß zum Tragen kommt. Ich finde das Buch super unterhaltend und sehr spannend. Für mich ist es auf alle Fälle eine Weiterempfehlung wert.

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