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Märzveigerl und Suppenbrunzer

400 Begriffe aus dem echten Österreich
 
 
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Ein Wegweiser in Sachen Heimat. Wo liegt die Österreichische Schweiz?
Was macht der Nebelstecher? Was sehen die Ochsenaugen?
Und was passiert auf dem Tatort Hohe Warte? Skurril, lehrreich,
oft überraschend - die Volkskundlerin Dr. Elsbeth...
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Kommentar zu "Märzveigerl und Suppenbrunzer"
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    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 21.07.2014

    Nicht alle Begriffe sind „echt Österreich“, wohl damit das Buch nicht zu schmal ausfällt

    Eitrige, Erdäpfel, Fiaker, Beuschl oder Adlmüller, das Buch, das in sieben Themenkreise eingeteilt ist, bietet viele regionale Begriffe, die der Wiener nicht kennt, weil sie in den Alpen verwendet werden oder der Salzburger nicht kennt, weil sie der Wiener verwendet. Die Erklärungen zu den einzelnen Worten erscheinen mir gut recherchiert und ein umfangreiches Literaturverzeichnis bestätigt mir dieses Gefühl.

    Allerdings finden sich auch viele Begriffe, die ich nicht als echt österreichisch bezeichnen würde: Advent, Sauerkraut, Segen, hl. Katharina, „Arbeit macht frei“, Ciao oder Tschau, Mulatschak, Adventkranz, Buffet, Fogosch, Namenstag, Dachstein-Grenze, Flachgau und andere Begriffe werden in diesem Buch als „echte österreichische Begriffe“ bezeichnet.

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