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Mainleid

 
 
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Kommissarin Nadja Gontscharowa hat sich von Nürnberg nach Würzburg versetzen lassen. Zeit für eine Eingewöhnung hat sie nicht, denn im Ringpark wird eine Studentin mit einer Flasche Luxuswein erschlagen. Das Opfer war bildhübsch, beliebt und begabt - oder...
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Kommentare zu "Mainleid"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie B., 04.08.2015

    Kommissarin Nadja Gontscharowa lässt sich mit ihrem Kollegen von Nürnberg nach Würzburg versetzen. Sogleich übernimmt sie die Leitung eines Mordfalles in der neuen Stadt. Eine junge Studentin wird leblos auf einer Parkbank entdeckt. Der Fall gibt ihr Rätsel auf, denn die Tode scheint bei allen beliebt gewesen zu sein. Kurz darauf ein weiterer Toter. Zwischen einleben, Spuren suchen und kennen lernen der neuen Kollegen muss Nadja den Überblick behalten. Doch auch sie trägt ihr ganz eigenes Päckchen mit sich, mit dem sie klar kommen muss…

    Die Autorin Anja Mäderer, schrieb mit Mainleid einen überaus fesselnden Frankenkrimi, gespielt in der wunderschönen Stadt Würzburg . Sehr gut beschriebene Protagonisten, die obendrein auch noch sehr sympathisch sind, veranlassen den Lesen sich wunderbar in diesem Buch fallen zu lassen. Immer neue Winkel und Ereignisse spornen an, selbst Detektiv zu spielen. Besonders zu erwähnen ist, wie ich finde, dass zwischen den Zeilen, der besondere Humor der Autorin heraus kommt. Es lockert die ganze Geschichte immer wieder auf und bringt den Leser zum schmunzeln. Flüssig zu lesen ist dieser Krimi ohnehin, so dass man ihn kaum aus der Hand legen möchte! Ich würde mir wünschen, noch mehr von der Kommissarin zu lesen!

    Ich kann dieses Buch jedem Krimifan auf jeden Fall empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja B., 01.01.2016

    Nadja Gontscharowa und Peter Steiner haben sich von Nürnberg nach Würzburg versetzen lassen. Beide wohnen momentan in dem Kloster Himmelspforten und wollen sich so schnell jeder eine Wohnung bzw. ein kleines Häuschen suchen. Doch soweit kommt es nicht, denn kurz darauf sind sie schon mitten drin in den Ermittlungen. Eine junge sehr hübsche Frau wird erschlagen im Ringpark gefunden – Tatwaffe ein Luxuswein. Schnell müssen beide mit ihren neuen Kollegen diesen Mord aufklären, was gar nicht so einfach ist. Und dann haben sie mit einen weiteren Toten zu tun.
    Nadja und Peter kennen sich ja schon von Nürnberg und verstehen sich sehr gut. Privat als auch beruflich. Sie ergänzen sich gut bei den Ermittlungen. Aber nicht nur die Arbeit der beiden kommt hier zur Sprache, sondern auch das private. Z. B. mit der Ehefrau von Peter und dem kleinen Nachwuchs – Mariechen. Trotzdem ist hier die Hauptprotagonistin Nadja, die als solide und doch energisch beschrieben wird, aber auch als geschätzte Persönlichkeit. Überhaut sind die hier mitwirkenden Protagonisten gut dargestellt und haben alle ihre eigene Persönlichkeit. Und diese lernt man hier gut kennen und auch schätzen.
    In diesem Krimi gibt es viele Personen, und doch behält man dabei den Überblick. Auch die Handlung ist gut nachvollziehbar und nicht verwirrend.
    Was mich aber dann doch ein wenig stört, ist, das dieser Krimi zwar in Würzburg spielt, aber man trotzdem wenig von der Stadt mitbekommt. Auch wenn ich den einen oder anderen Ort kenne, hätte ich gerne mehr gehabt. der Dialekt kommt hier ja ganz zu kurz. Schade, auch wenn ich nun den fränkischen Dialekt nicht so mag, aber trotzdem finde ich, das man hier ein wenig mehr einbauen hätte können. Trotzdem im Großen und Ganzen ist die Stadt gut beschrieben und bildlich gut dargestellt. Nur halt für „eingefleischte" zu wenig *lach* Das Cover zeigt einen den Kiliansdom und links das Stift Haug. . Finde ich gut dargestellt. Allerdings hätte ich mir evtl. einen Teil vom Main auf dem Cover gewünscht, so dass es besser zum Titel gepasst hätte.

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