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Manchmal hilft nur fauler Zauber

Ein Amrum-Roman
 
 
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Eigentlich könnte Anna ein fabelhaftes Leben führen, hat sie doch gerade ihren Traummann geheiratet. Doch der entpuppt sich als echter Widerling, der sie schon während der Hochzeitsfeier mit seiner Sekretärin Vanessa betrügt. Falls sie ihn verlassen sollte,...
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Kommentare zu "Manchmal hilft nur fauler Zauber"
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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 12.04.2018

    Als Buch bewertet

    "Manchmal hilft nur fauler Zauber" von Nicola Lux ist eine nette Krimikomödie für zwischendurch in der ein Hexenclub, falsche Partner und ein geerbtes Haus für gute Unterhaltung und humorvolle Lesestunden sorgen.

    Anna könnte eigentlich nicht glücklich sein, denn gerade hat sie ihren Traummann geheiratet. Doch noch während ihrer Hochzeitsfeier betrügt er sie ganz unverfroren mit seiner Sekretärin Vanessa. Anna ist fassungslos über sein Verhalten, entpuppt sich doch der eins so Leidenschaftliche und romantische Hartmut zu einem absoluten Wiederling und Kolleriger.
    Doch schon bald nimmt Annas Leben eine unvorhersehbare Wendung an, als sie ein kleines Häuschen auf der Trauminsel Amrum erbt. Als Anna sich das geerbte Haus in Amrum anschauen geht, lernt sie auch die Bewohnerin Vida kennen, die auf Lebenszeit ein Wohnrecht eingeräumt bekommen hat.  Die beiden Frauen verstehen sich grossartig und freunden sich an.
    Endlich hat Anna jemanden gefunden mit der sie auf einer Wellenlänge ist und sich versteht. Vida ermutigt Anna sogar ihren Mann zu beseitigen. Schon bald erlebt sie Dinge, die sie niemals für möglich gehalten hätte und tritt in den Club der Hexen ein. Ein Club dem Männer lieber nicht zu nahe kommen sollten.

    Anna die Protagonistin der Geschichte war für mich, zwar zu Anfang ziemlich naiv und leichtgläubig, mit der ich mich jedoch super identifizieren und hineinversetzten konnte. Sie hat eine nette Art an sich, ist bodenständig, die ich einfach gerne mochte, ganz im Gegensatz zu Hartmut der mir durch sein unmögliches Verhalten schon während der Hochzeitsfeier total unsympathisch war. Da kam Vida genau richtig, die durch ihre kesse und bestimmende Art, mehr Pepp und neuen Schwung in Annas Leben gebracht hat.
    Auch die Art der Geschichte hatte für mich einen hohen Unterhaltungswert und war mit einer guten Mischung aus Krimi, Romanze und Humor ein erheiterndes Lesevergnügen.

    Dabei hat es Nicola Lux durch ihren unglaublich mitreisenden und humorvollen Schreibstil immer wieder geschafft, mich mit Situationskomik und witzigen Handlungssträngen zu erheitern. Oftmals konnte ich beherzt lachen, hatte fast ein Dauergrinsen auf den Lippen und fand auch die Vorgehensweise der sich häufenden Todesfälle schlüssig und pfiffig. Natürlich ist einiges davon ziemlich weit hergeholt und würde vermutlich im realen Leben nicht so einfach funktionieren. Aber genau die Mischung aus Humor, mysteriösen Todesfällen, Romanze und die geballte Ladung Fantasie der Autorin, haben die Krimikomödie für mich lebendig und besonders gemacht.
    Und wer von der Geschichte, der toten Tante und den unzähligen Waffelgerichten noch nicht genug bekommen konnte, findet auf den letzten Buchseiten eine Ansammlung toller und einfach beschriebene Rezeptideen die aus der Geschichte stammen.
    Einzig das Ende im Epilog war mir dann doch etwas zu weit hergeholt und kurz angebunden, das für meinen Geschmack ruhig noch hätte etwas detaillierter ausgeführt werden können.

    Im Gesamten eine locker, leichte Krimikomödie, spannend, humorvoll und total unterhaltsam.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 25.05.2018

    Als eBook bewertet

    Zum Klappentext:
    Eigentlich könnte Anna ein fabelhaftes Leben führen, hat sie doch gerade ihren Traummann geheiratet. Doch der entpuppt sich als echter Widerling, der sie schon während der Hochzeitsfeier mit seiner Sekretärin Vanessa betrügt. Falls sie ihn verlassen sollte, droht er ihr mir herben Konsequenzen für sie und ihre Familie, denn er ist als Kandidat für das Amt des Bürgermeisters auf Anna an seiner Seite angewiesen. Aber Annas verdorbenes Leben wendet sich, als sie von einer unbekannten „Erbtante“ ein Haus auf Amrum erbt. Dort hat die als Hexe verschriene Vida Wohnrecht auf Lebenszeit. Die Frauen verstehen sich großartig und Vida ermutigt Anna den ungeliebten Ehemann doch zu beseitigen. Durch einen Trick von Vida stirbt dieser, von der Flut überrascht, schließlich bei einem Wattspaziergang. Nachdem Anna immer mehr Gerüchte zu hören bekommt, erzählt Vida ihr vom „Club der Hexen“, indem sie und auch ihre Tochter Toni Mitglied sind. Ein Club, dem Männer nicht in die Quere kommen sollten...

    Mein Leseeindruck:
    Die Autorin schreibt flüssig, sehr gut verständlich und recht unterhaltsam. Die Handlung ist relativ einfach gestrickt und für meinen Geschmack stellenweise etwas unreal und weit hergeholt. Aber wenn man darüber nicht großartig nachdenkt, hält man einen locker flockig leichten und sehr unterhaltsamen Roman in der Hand, der einen stellenweise schmunzeln lässt. Ideal, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen oder um sich im Urlaub oder am Strand gut unterhalten zu lassen. Auch wenn mir zum Ende hin alles etwas zähflüssig wirkte, wurde ich am Ende positiv von den angefügten Rezepten überrascht, welche ich bestimmt ausprobieren werde, gerade das Eis.

    Mein Fazit:
    Netter Roman für Zwischendurch, den jedoch eher mit einem Augenzwinkern lesen sollte, als mit ernster Miene. Ich vergebe 4 Sterne, da mir für 5 Sterne doch etwas gefehlt hat.

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  • 2 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 13.07.2018

    Als Buch bewertet

    Schon während der Hochzeit erkennt Anna, dass es ein Fehler war Hartmut zu heiraten. Kurz darauf erbt sie ein Haus auf Amrum, dort lernt sie Vida kennen. Auf der Insel reift auch ein neuer Entschluß - Hartmut muss weg!

    Das Buch klang nach einer witzigen Lektüre für zwischendurch, doch leider war es so gar nicht mein Humor. Ich kann mich nicht daran erinnern, während des Lesens mal geschmunzelt zu haben.
    Die Figuren empfand ich eher als anstrengend und habe keinen Bezug zu ihnen aufbauen können. Auch die Geschichte hatte für mich keine richtigen Höhen und Tiefen. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und haben am Anfang immer ein Zitat oder kurze Texte, eigentlich mag ich sowas, aber hier hat sich mir der Sinn nicht wirklich erschlossen, da ich nur selten einen Bezug zum Kapitel bzw. Buch herstellen konnte.
    Nach dem ersten Drittel empfand ich das Buch sehr langwierig und irgendwie künstlich in die Länge gezogen. Alles in allem war es für mich nicht rund genug, die Aufklärung am Ende war für mich auch eher etwas lieblos.

    Und dann kommt noch ein großer Minuspunkt hinzu. Ich habe das Buch auf meinem Kindle gelesen und ganz oft sind dort mehrere Worte zusammengeschrieben. Mich hat das beim Lesen ungemein gestört und mich fast zum Abbruch bewogen, vielleicht war das auch ein Grund, warum ich nicht so richtig ins Buch reingefunden habe.

    Leider war das Buch für mich eher eine Enttäuschung. Ich vergebe knappe 2 Sterne, da mir das Drumherum zu Amrum gut gefallen hat.

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