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Manner sieht rot

 
 
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Zwei Tote, eine junge Frau, die ihre Erfüllung in völliger Unterwerfung findet, eine Behinderteneinrichtung, ein seltsamer SM-Club - und Manner hat keine Ahnung, was das alles eigentlich soll!
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Kommentare zu "Manner sieht rot"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 21.01.2020

    Kommissar Manner und sein Team stehen vor einem Rätsel - 2 Tote aus einer Behinderten Einrichtung im deutsch-österreichischen Grenzgebiet. Ausserdem sind Betreuer verschwunden, die direkt im Zusammenhang mit den Toten stehen. In der Einrichtung stehen die Bewohner und Betreuer unter Schock. Und dan soll Manner den Fall an das LKA abgeben und das geht im total gegen den Strich. Durch seine Hartnäckigkeit und die seines Teams koomt er langsam aber sicher hinter das Geheimnis dieser Tat. Der zweite Tote hatte keine Organe mehr, alle entfernt. Doch es bedarf noch einiger Alleingänge, natürlich mit Unterstützung seines Teams, das Manner in die Nähe des Verbrechers kommt. Doch da ist noch mehr, das ihn beschäftigt und ihn die tat mit ganzem Herzen zu verfolgen.

    Mick Saunter hat mit Kommissar Manner eine Figur erschaffen, die Hartnäckigkeit und Geistesblitze in sich vereinigt. Ich mag diese Kommissare, die ein Menge Menschlichkeit und auch manchmal Schwäche und Gefühle zeige. Tolles Buch und spannende Handlung. Lohnenswert und absolut lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cowgirl Tina, 14.02.2021

    nhalt

    Major Konstantin Manner wir zu einer Leiche am Fuße des Unterberges gerufen. Schnell stellt sich heraus, dass der Tote ein gebrochenes Genick aufweist. Mord oder Unfall? Bei den Ermittlungen stellen sie fest, bei dem Toten handelt es sich um einen Bewohner der ortsansässigen Behinderteneinrichtung " Sonnenhof" . Als ein weiterer Bewohner verschwindet und ein ominöses SM-Video auftaucht, stecken sie mittendrin in riner schwierigen Ermittlungsarbeit und das ist erst die Spitze des Eisberges......

    Meine Meinung

    Am Anfang tat ich mich schwer und dachte "das kann ja heiter" werden. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Als dann die eigentliche Story losging, war es durch den flüssigen und verständlichen Schreibstil gut zu lesen. Konstantin Manner hab ich von Anfang an als sympathisch und realistisch empfunden, einfach ein Mensch mit Ecken und Kanten. Sein Team bestehend aus Christian und Dr. Eva Mummenberger rundeten das Team perfekt ab. Vor allem die taffe Eva gefiel mir sehr gut. Die Charaktere in dem Krimi wurden alle bildhaft und detailliert beschrieben und waren in ihrer Anzahl genau richtig. Die Story um Menschen mit Handicap hat mich in den Bann gezogen und war spannend mit fortlaufender Steigerung . Obwohl ich es sonst nicht mag, wenn zu viel drum rum passiert, fand ich es in dem Krimi überhaupt nicht störend und man wurde darüber hinaus mit Hintergrundinfos versorgt. Beispiel: Die Zusammenarbeit in Grenznähe zwischen österreichischen und deutschen Polizeibehörden und das Leben in der Behinderteneinrichtung. Die Handlung des Krimis konnte mich absolut überzeugen und auch das Ende war gut konstruiert. Ich möchte definitiv mehr von Konstantin Manner lesen.

    Fazit

    Ein lesenswerter Krimi mit Tiefgang, großartig ausgearbeiteten Protagonisten und einer tollen Buchidee. Absolut zu empfehlen. Ich ziehe nur einen halben Stern für den Anfang des Krimis ab, hätte ich so nicht gebraucht. Ich vergebe 4 1/2 von 5 Sternen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Los_Angeles, 24.01.2020

    ---Meine Rezension---

    Was hat eine Behinderteneinrichtung, ein SM-Club, die Ortschaft Untersberg und der Chiemsee gemeinsam? Das alles ist Teil des Kriminalromans «Manner sieht rot» - der erste von insgesamt sieben Bänden. Der Salzburger Kommissar, Konstantin Manner, hat bereits im ersten Fall alle Hände voll zu tun. Nicht nur, dass er einen Mordfall aufzuklären hat, welcher sich – zum Leidwesen des Kommissars – über die österreichische Landesgrenze hinaus zieht, der Major wird gleichzeitig auch noch mehrfach mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Nur gut, dass Major Manner dabei auf seine beiden Mitarbeiter, Christian und Eva, zählen kann.

    Dem Autor, Mick Saunter, gelingt bereits mit dem ersten Buch ein Volltreffer. Packend, spannend, überraschend. Ein Buch, welches von der ersten bis zur letzten Seite zu überzeugen vermag. Einmal begonnen, will man die Geschichte rund um den Kommissar nicht mehr aus den Händen legen. Zu spannend ist der Fall aber vor allem auch die Vergangenheit des Hauptprotagonisten selbst. Bemerkenswert ist, wie Mick Saunter den Fall mit seinen eigenen Lebenserfahrungen anreichert. Der Autor hat selbst jahrelang mit Menschen mit einer Behinderung gearbeitet und als Heimleiter für die Menschen gesorgt. Dies kommt dem Buch jetzt zugute. Saunter schafft es, dem Leser einen kleinen Einblick in eine solche Einrichtung zu geben.

    Durch den lockeren, umgangssprachlichen Schreibstil liest sich das Buch sehr fliessend. Immer wieder kommen direkte Reden im Dialekt vor, was dem Buch eine persönlichere Note verleiht. Es wird nicht nur über den Salzburger Kommissar geschrieben, man kann das Österreichische selbst im Text lesen. Dadurch wird der ganze Kriminalroman greifbarer und wirkt noch realer.
    Hinzu kommen der Humor sowie die Überraschungsmomente, welche zwar zu einem Krimi gehören und vom Leser erwartet werden dürfen, doch Mick Saunter gelingt es, diese geschickt genug einzubauen, dass der Leser dennoch immer wieder aufs Neue überrascht wird.


    --- Mein Fazit ---

    Das Buch überzeugt in jeglicher Hinsicht und macht Lust auf mehr. Persönlich freue ich mich schon sehr auf die Fortsetzung, vor allem da nicht nur der Kommissar und sein Team sondern auch andere – nicht immer nur von der guten Seite – bereits bekannte Personen ihre Fortsetzung in den kommenden Bänden finden werden. Man darf also gespannt sein, was Mick Saunter als nächstes vorlegen wird. Bis dahin ist dieses Buch schonmal absolut empfehlens- und lesenswert!

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