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Marionetten

Roman
 
 
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Hamburg nach 9/11. Ein muslimischer Terrorverdächtiger ist die Schlüsselfigur im gnadenlosen Wettlauf internationaler Geheimdienste. Der neue Roman von John le Carré erzählt von einer durch den Terror veränderten Gesellschaft,...
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Kommentare zu "Marionetten"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth D., 15.02.2009

    Nicht ohne Grund gehört der Autor zur ersten Garde der Thrillerautoren:

    Als raffiniertes Spinnennetz angelegt zwischen den Welten des Geheimdienstes, der internationalen Geldgeschäfte, zwischen Kriegen, Glaubenskrieger und Terrorismus, zwischen der Welt des Islams und der westlichen Welt, entspinnt sich eine spannende Story um einen undurchsichtigen tschetschenischen Flüchtling, dessen Herkunft ein Geheimnis voller Sprengkraft birgt. Der Leser wird in ein schwindelerregendes Spiel von Licht und Schatten, Lüge und Wahrheit, Gut und Böse verwickelt. Und das am Ende alles noch ganz anders kommt, liegt am großen Bruder, der im Hintergrund die Fäden zieht.
    Packendes Lesevergnügen!

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ClampChamp, 13.11.2008

    Le Carrés Werk zeichnet sich sicherlich nicht durch unglaubliche Spannung aus. Es sind eher die Kleinigkeiten, die ausschweifenden Erzählungen, die das Buch zu etwas besonderem machen. Die teils ironisch agierenden Charaktere sorgen für ein wenig Humor in dieser ansonsten ernsten Geschichte.
    Die Sprache, deren sich le Carré bedient ist eine leicht anspruchsvolle, dem Thema entsprechend.

    Insgesamt also ein sehr schönes Buch, welches für Leute, die sich für die Hintergründe der Auswirkungen des 11. Septembers interessieren, sehr zu empfehlen ist.

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  • 3 Sterne

    12 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vöglein, 16.11.2008

    Der Tschetschene Issa Kapow reist illegal über Schweden nach Hamburg. Er versteckt sich zunächst bei der türkischen Familie Melik und Leyla bis er in der Juristin Annabel eine Verbündete findet, die ihn erstmal versteckt. Aber....verdächtige Muslime wie z.Bsp. Issa geraten ins Fadenkreuz der Behörden. Egal ob BKA, BND oder andere geheime Spezialeinheiten, jeder mißtraut jedem und das große Tauziehen geht los.... Schnell ist man mitten im Geschehen.Die Personen sind gut dargestellt und man hat das Gefühl man hätte sie schonmal irgendwo gesehen.... Bei Issa wußte ich nie so genau was ich von ihm halten sollte....ist er jetzt ein "Böser" oder eigentlich doch nur ein ganz harmloses "Kerlchen"? Die ersten 2/3 des Buches fand ich dann auch ganz spannend und interessant, leider bricht dann irgendwo der rote Faden.Leider bleibt auch am Ende alles offen und es bleiben vielen offen Fragen ......

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sibylle M., 09.12.2008

    Schnell wird der Leser von einem Handlungsort zum anderen gejagt, dadurch wird kaum Spannung aufgebaut, endlich einmal erreichte Spannung wird durch rigorosen Wechsel des Schauplatzes sofort wieder im Keim erstickt. Die ständig wechselnden Perspektiven sind sehr verwirrend. Le Carré beschreibt die Personen sehr detailliert, was nicht zum leichteren Verständnis beiträgt, sondern die Handlungen noch zusätzlich undurchsichtig und schlecht nachvollziehbar macht.
    Für mich ist es ein aktueller Politthriller, der gut recherchiert wurde, allerdings beim Lesen sehr zäh ist.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keksigirl, 05.12.2008

    Der Titel ist bestens gewählt, denn hier sind wirklich fast alle Protagonisten Marionetten und selbst diejenigen, die erst geglaubt haben die Fäden zu ziehen müssen am Ende erkennen, das sie selbst nur ein lebendiges Werkzeug der wahren Marionettenspieler waren.
    Dem Autor ist es überzeugend gelungen ein eigentlich abgedroschenes Thema, nämlich den Terrorismus und die Reaktionen der Geheimdienste darauf, spannend, fesselnd und erschreckend plausibel darzustellen. Die vielen politischen und religiösen Hintergrundinformationen verhelfen dem Roman zu einer großen Glaubwürdigkeit und lassen ein solches Szenario durchaus realistisch erscheinen.

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