Martin Hais - Generation Z

 
 
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Brutale Morde an Teenagern machen den Stadtbezirk Quarrenberg unsicher. Ein durch eine Horrormaske verhüllter Todesschütze hinterlässt Zettel am Tatort, die mal mit einem antiken Zitat, mal mit einem merkwürdigen Aphorismus beschrieben sind. Die Polizei...
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Kommentare zu "Martin Hais - Generation Z"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 06.03.2022

    Als eBook bewertet

    Martin Hais - Generation X ist ein ungewöhnlicher Thriller, der sich mehr mit dem psychologischen Profil auseinandersetzt, als mit dem vermeintlichen Serienkiller. Und das ist tatsächlich die Stärke des Romans. Die eigentliche Lösung des Kriminalfalls entwickelt sich langsam, ebenso wie das Verhalten von Martin, der sich an neue Begebenheiten anpassen muss und ihn schließlich direkt mit den Morden konfrontieren. Der Schauplatz ist begrenzt (größtenteils spielt sich alles in Gesprächen in Martins Wohnung ab, andere Schauplätze scheinen eher nebensächlich zu sein, was man aber auch nicht unterschätzen darf). Dennis Kornblum erzählt langsam und detailverliebt und doch wird es nicht langweilig. Die Suche nach dem Mörder ist ebenso spannend wie die Einblicke in den Geist Martin Hais'.
    Auch wenn die Serienmörderthematik nicht neu ist und es auch viele ungewöhnliche Ermittler gibt so empfinde ich Martin Hais als sehr außergewöhnlich. Sowohl von seiner Art als auch von der Präsentation durch den Autor, der selbst am Asperger-Syndrom leidet. Ein spannender Roman mit interessanten Einblicke, die vielleicht auch für mehr Verständnis gegenüber geistig andersdenkender.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jane B., 11.02.2022

    Als eBook bewertet

    Als der Autor an mich herantrat und mich fragte, ob ich einen "(Psycho)Thriller der etwas anderen Art" (wie er sich ausdrückte) lesen und rezensieren mag, begab ich mich erstmal auf die Suche nach weiteren Informationen.
    Was ich fand, hörte sich interessant an. Das Asperger-Syndrom sollte eine bedeutende Rolle spielen. Da Dennis Kornblum selbst davon betroffen ist, erhoffte ich mir eine authentische Charakterisierung der Hauptperson in einem hochspannendem Setting.

    Anfangs war ich auch noch gut dabei. Der Text las sich angenehm. Die Beschreibungen rund um Martin Hais waren lebendig. Die Charakterisierungen waren realistisch. Der Einblick in einen von Asperger-Syndrom betroffenen Menschen war anschaulich.

    Doch irgendwann kam der Punkt, an dem ich der Geschichte nicht mehr glaubte. Je mehr ich zum Ende kam, desto mehr verspürte ich auch den Drang, das Buch abzubrechen. Ich blieb lediglich dran, weil ich mir irgendeinen spektakulären Höhepunkt erhoffte.

    Stattdessen zog es sich unheimlich in die Länge und die Beschreibungen wurden richtiggehend ausschweifend. Das erwarte ich vielleicht von einem Roman, aber nicht bei einem (Psycho)Thriller.
    Zudem gab es für mich keinerlei überraschende Wendungen. Das Geschehen war vorhersehbar und teilweise nicht nachvollziehbar. Mir kam immer wieder in den Sinn: Laufen da draußen wirklich Menschen herum, die so handeln wie Martin und Ina? Ich kann es mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Das liegt außerhalb meines Verständnisses.

    Von mir bekommt "Martin Hais - Generation Z" keine Leseempfehlung. Es ist weder ein (Psycho)Thriller, noch besonders spannend, noch realistisch. Meine Erwartungen wurden nicht annähernd erfüllt.
    Tatsächlich verstehe ich auch nicht, warum mir ein (Psycho)Thriller angeboten wurde, obwohl auf dem Cover lediglich 'Roman' drauf steht. Das hatte ich leider nicht gesehen, da ich sonst direkt nachgefragt hätte.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela H., 24.01.2022

    Als eBook bewertet

    Ich bin durch Zufall über den Autor dieses Buches gestolpert, weil er, wie mein Sohn, das Asperger Syndrom hat. Genau das gleiche trifft auch auf den Protagonisten dieses Thrillers zu, und genau das hat mich neugierig gemacht.
    Ich habe schon andere Bücher gelesen mit Protagonisten, die dieses Syndrom haben. Zb. Die „Rosie“ Trilogie oder die Krimis um Leander Lost. Viele „typische“ Asperger Eigenschaften findet man in diesen Büchern auch, aber bei den Rosie Büchern wird das eher humorvoll dargestellt. Und bei Leander Lost wirkt er zwar etwas verschroben, hat aber auch besondere Fähigkeiten (z.B. fotografischen Gedächtnis).
    Der Protagonist dieses Buches, Martin Hais, ist kein Superstar. Er hat Asperger und ist sich seiner Schwächen bewusst, hat sich sein Leben aber so eingerichtet, dass er gut zurecht kommt. Z.B. hat er als Psychologe und Lektor die Möglichkeit, von zu Hause zu arbeiten, wohnt so, dass er immer zu Fuß gehen kann und hat Katzen. Auch Freunde kommen in seinem Leben vor (zumindest ein richtiger), denen er sich öffnet und die seine Eigenarten akzeptieren.
    Mir gefällt es unglaublich gut, wie authentisch dieser Charakter ist. Dem Autor ist es wirklich sehr gut gelungen, die Besonderheiten des Asperger Syndroms deutlich zu machen und darzustellen, wie es sich auf Martins Leben auswirkt. Dabei vergisst er weder Schwächen noch Stärken, was den Protagonisten sehr sympathisch macht. Auch als neuro-typischer Leser kann man nachvollziehen, wie Martin denkt und fühlt.
    Der Fall um den es geht, also die Thriller Elemente des Buches, haben mir auch sehr gut gefallen. Der Spannungsaufbau ist sehr gut gelungen, und der Schreibstil gefällt mir!
    Ich hoffe sehr darauf, dass es eine Fortsetzung geben wird, denn ich bin gespannt, wie es mit Martin weitergeht.
    Einziges Manko war für mich, dass die Schrift des Buches sehr klein ist, so dass ich nur bei starker Beleuchtung lesen könnte. Das war ziemlich anstrengend. Aber das fließt natürlich nicht in meine Bewertung ein.
    Ich kann diesen Thriller also auf jeden Fall empfehlen!

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