Measuring The World
(Sprache: Englisch)
At the end of the eighteenth century, two brilliant and eccentric young scientists set out to measure the world.
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Produktinformationen zu „Measuring The World “
At the end of the eighteenth century, two brilliant and eccentric young scientists set out to measure the world.
Klappentext zu „Measuring The World “
Recreates the parallel but contrasting lives of two geniuses of the German Enlightenment, the naturalist Alexander Von Humboldt and the mathematician and physicist Carl Friedrich Gauss. The most successful German novel since Patrick Suskind's "Perfume", it's sold over 600,000 copies in Germany. There will be a major author tour and heavy promotion.Autoren-Porträt von Daniel Kehlmann
Autoren-Porträt von Daniel Kehlmann„Daniel Kehlmann ist einer der Coolsten, die der Literaturbetrieb zu bieten hat“, schrieb der Focus. Coolness war wohl angebracht bei dem großen Interesse an seiner Person nach dem weltweiten Erfolg des Romans „Die Vermessung der Welt.“ Die Geschichte um den Forscher Alexander von Humboldt und den Mathematiker Carl Friedrich Gauß wurde in über 40 Sprachen übersetzt, sogar ins Färöische, Katalanische und in Hindi.
Dabei ist der Autor kein so genannter Shootingstar: Er hatte bereits 1997 seinen ersten Roman „Beerholms Vorstellung“ veröffentlicht und 1999 „Mahlers Zeit“. International bekannt wurde er 2003 mit dem Werk „Ich und Kaminski“.
Daniel Kehlmann wurde 1975 in München geboren als Sohn des Regisseurs Michael Kehlmann und der Schauspielerin Dagmar Mettler. Seit dem sechsten Lebensjahr lebte er mit den Eltern in Wien, wo er nach dem Besuch einer Jesuitenschule Philosophie und Literaturwissenschaft studierte. Später lehrte er selbst als Gastdozent in Göttingen, Mainz und Wiesbaden Poetik. Die Göttinger Vorlesungen sind in dem Buch „Diese sehr ernsten Scherze“ zusammengefasst. Weitere Betrachtungen über Bücher und Schriftsteller finden sich in „Wo ist Carlos Montúfar?“. Rezensionen und Essays von Kehlmann erscheinen regelmäßig in Tageszeitungen und Literaturzeitschriften. Seit der Veröffentlichung des ersten Romans begleiten Auszeichnungen sein literarisches Schaffen, etwa der Per-Olov-Enquist-Preis sowie der Thomas-Mann-Preis.
Kehlmanns Romane zeichnen sich durch Protagonisten aus, die beileibe keine Durchschnittstypen sind, sondern alle zu Extremen neigen. Der Zauberkünstler Beerholm hält sich für einen großen Magier, und der Physiker Mahler verliert durch seine hohe Begabung die
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Bodenhaftung. In „Ich und Kaminski“ begegnen dem Leser eine kaum erträgliche Oberflächlichkeit und Eitelkeit; die Wissenschaftler in „Die Vermessung der Welt“ sind einem Nervenzusammenbruch nahe. Auf die Frage nach der historischen Genauigkeit antwortet Kehlmann: „Bei mir erfährt man nicht, wie es eigentlich gewesen ist, sondern höchstens, wie es gewesen sein könnte.“
„Ruhm“ schließlich ist eine Sammlung von neun Episoden in einer Geschichte. In einer von ihnen hadert zum Beispiel eine alte Dame kurz vor ihrem Tod mit dem Schriftsteller, der sie erfunden hat…
„Ruhm“ schließlich ist eine Sammlung von neun Episoden in einer Geschichte. In einer von ihnen hadert zum Beispiel eine alte Dame kurz vor ihrem Tod mit dem Schriftsteller, der sie erfunden hat…
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Bibliographische Angaben
- Autor: Daniel Kehlmann
- 2007, 259 Seiten, Maße: 12,6 x 19,5 cm, Kartoniert (TB), Englisch
- Übersetzer: Carol Brown Janeway
- Verlag: Quercus
- ISBN-10: 184724114X
- ISBN-13: 9781847241146
- Erscheinungsdatum: 04.10.2007
Sprache:
Englisch
Rezension zu „Measuring The World “
'Pulsing with fictional energy ... Here for once is a popular hit as sophisticated as it is engaging' Sunday Times. 'This is a masterpiece' Independent on Sunday. 'A dazzling success ... Fantastically imagined' Daily Telegraph. 'Nothing less than a literary sensation' Guardian.
Pressezitat
'A dazzling success ... Fantastically imagined' Daily Telegraph
Kommentar zu "Measuring The World"