med ana schwoazzn dintn
Gedichte
"H. C. Artmann war einer der bekanntesten österreichischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Der makaber-skurrile Gedichtsband liegt bereits in der 11. Auflage vor.
Das Neue, das Einzigartige seiner legendären Mundartgedichte ist die bildhafte, plastische,...
Das Neue, das Einzigartige seiner legendären Mundartgedichte ist die bildhafte, plastische,...
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Produktinformationen zu „med ana schwoazzn dintn “
"H. C. Artmann war einer der bekanntesten österreichischen Dichter des 20. Jahrhunderts. Der makaber-skurrile Gedichtsband liegt bereits in der 11. Auflage vor.
Das Neue, das Einzigartige seiner legendären Mundartgedichte ist die bildhafte, plastische, zum Teil makabre und gruselige Sprache des kleinen Mannes.
"Med ana schwoazzn Dintn" ist eines der wichtigsten Bücher des im vorigen Jahr verstorbenen Dichters."
Das Neue, das Einzigartige seiner legendären Mundartgedichte ist die bildhafte, plastische, zum Teil makabre und gruselige Sprache des kleinen Mannes.
"Med ana schwoazzn Dintn" ist eines der wichtigsten Bücher des im vorigen Jahr verstorbenen Dichters."
Klappentext zu „med ana schwoazzn dintn “
Auch erhältlich mit CD (H.C. Artmann liest H.C. Artmann)!Der 1958 erstmals im Otto Müller Verlag erschienene und heute wohl bekannteste Gedichtband H.C. Artmanns liegt als Buch bereits in der zwölften Auflage vor."Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter, ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen." Gerhard Fritsch, "Die Presse" am 11. Mai 1958"Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor: die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen." Wieland Schmid, "Wort in der Zeit", Jänner 1959". unerhört für einen Lyrikband - ein Bestseller." Paul Kruntorad, "Täglich Alles", Jänner 2000
Autoren-Porträt von Hans C Artmann
H. C. Artmann, 1921 geboren, im Dezember 2000 gestorben, unvergleichlicher Dichter und Doyen der österreichischen Gegenwartsliteratur, dessen autobiographische Skizze aus Malmö mit den Worten endet: " ... a gesagt, b gemacht, c gedacht, d geworden. Alles was man sich vornimmt, wird anders als man sichs erhofft ...". H. C. Artmann erhielt 1997 den Georg-Büchner-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans C Artmann
- 1986, 10. Aufl., 95 Seiten, Maße: 19,7 x 19,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Müller (Otto), Salzburg
- ISBN-10: 3701302278
- ISBN-13: 9783701302277
- Erscheinungsdatum: 08.02.2001
Rezension zu „med ana schwoazzn dintn “
"Artmann, dem skurrilen Kauz und echten Dichter ist hier mehr als ein Augenblickserfolg gelungen." (Gerhard Fritsch, Die Presse, Mai 1958)"Das Neue, das Einzigartige an seinen Mundartgedichten ist: Artmann hält die Sprache im Augenblick des Entstehens fest. Er hat den Dialekt an den Wurzeln gepackt, wo er aus sich selbst dichtet, wo er bei jeder Konfrontation mit der Wirklichkeit originär eine bildhafte, plastische Wendung hervorbringt, in der dieses Stück Wirklichkeit enthalten ist. So kommen uns alle seine Erfindungen ganz selbstverständlich vor. die Sprache erfindet für ihn, er braucht nur den Mund aufzumachen." (Wieland Schmid, Wort in der Zeit, Heft 1, Wien, Jänner 1959)
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