Mediale Gegenwelten
Technologien der Emanzipation im 19. Jahrhundert
Die Entwicklung neuer Technologien geht häufig mit einem Versprechen von politischer Emanzipation einher. Martin Doll begibt sich dazu auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert: Er legt anhand des Mediendenkens von Charles Fourier, Karl Marx und Edward Bellamy...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mediale Gegenwelten “
Klappentext zu „Mediale Gegenwelten “
Die Entwicklung neuer Technologien geht häufig mit einem Versprechen von politischer Emanzipation einher. Martin Doll begibt sich dazu auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert: Er legt anhand des Mediendenkens von Charles Fourier, Karl Marx und Edward Bellamy dar, wie Architektur und (Verkehrs-)Infrastrukturen von der Telegrafie bis hin zu ersten Formen der automatisierten Datenerhebung zusammen mit sozialen Neuerungen als Triebfedern politischer Veränderung konzipiert wurden. Dabei wird deutlich: Nicht jede Gegenwart muss notwendig auf ewig weiter in die Zukunft geführt werden.
Autoren-Porträt von Martin Doll
Martin Doll (Dr. phil.) ist Juniorprofessor für Medienkulturwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seine Forschungsschwerpunkte sind Mediengeschichte sowie Politik und Medien, insbesondere Technisierung der Politik bzw. Politisierung der Technik ab dem 19. Jahrhundert sowie Fälschung und Fake.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Doll
- 2024, 340 Seiten, 24 farbige Abbildungen, 27 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,5 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837668630
- ISBN-13: 9783837668636
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