Medienkunst als Nebenprodukt
Studien zur institutionellen Genealogie neuer künstlerischer Medien, Formen und Praktiken
Welche Rolle spielen Kunstinstitutionen und Kulturpolitik für die aktuelle künstlerische Produktion? Wie beeinflussen sie Themen, Inhalte und Strategien der Konzeptualisierung in der zeitgenössischen Kunst? Am Beispiel der Medienkunst, die sich dank einer...
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Produktinformationen zu „Medienkunst als Nebenprodukt “
Klappentext zu „Medienkunst als Nebenprodukt “
Welche Rolle spielen Kunstinstitutionen und Kulturpolitik für die aktuelle künstlerische Produktion? Wie beeinflussen sie Themen, Inhalte und Strategien der Konzeptualisierung in der zeitgenössischen Kunst? Am Beispiel der Medienkunst, die sich dank einer kulturpolitischen Konjunktur in den 1990er Jahren institutionell etablieren konnte, untersucht Lioudmila Voropai Formen und Mechanismen der Einwirkung gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Faktoren auf die künstlerische Praxis. Die Studie geht damit weit über die Grenzen einer institutionskritischen Arbeit hinaus und bietet eine breitere theoretische Aufarbeitung der institutionellen Problematik in der Kunst an.
Autoren-Porträt von Lioudmila Voropai
Lioudmila Voropai (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Kunstwissenschaft und Medientheorie an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe. Sie studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaft und Medienkunst in Moskau, Köln und Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Kunst- und Medientheorie, politischen Ästhetik, kritischen Theorie, Kunstsoziologie und Institutionskritik.
Bibliographische Angaben
- Autor: Lioudmila Voropai
- 2017, 328 Seiten, Maße: 15,2 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837635732
- ISBN-13: 9783837635737
- Erscheinungsdatum: 30.08.2017
Pressezitat
Besprochen in: EIKON, 101 (2018)
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