Mehr als laut
DJs erzählen. Originalausgabe
DJs erzählen. Von Partys und ständigem Unterwegssein. Von Beziehungen und Lampenfieber. Persönlichen Schlüsselerlebnissen und Geschlechterrollen. Von Ekstase und Drogen. Leben und Tod. Von den haarsträubenden Anfängen in Techno-Löchern wie dem »milk!« in...
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Produktinformationen zu „Mehr als laut “
Klappentext zu „Mehr als laut “
DJs erzählen. Von Partys und ständigem Unterwegssein. Von Beziehungen und Lampenfieber. Persönlichen Schlüsselerlebnissen und Geschlechterrollen. Von Ekstase und Drogen. Leben und Tod. Von den haarsträubenden Anfängen in Techno-Löchern wie dem »milk!« in Mannheim Anfang der Neunziger bis zu beseelten Plätzen mitten im kolumbianischen Dschungel in den Nullerjahren. Vom legendären Schwulenclub in Berlin bis zum Sonnenuntergang über einem Flüsschen in China.In »Mehr als laut« erzählen weltweit bekannte DJs wie Miss Kittin oder Richie Hawtin, DJ Koze oder Acid Maria über ihre musikalischen Erlebniswelten - und geben atmosphärisch atemberaubende, persönliche Einblicke in die DJ-Szene und Clubkultur.
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Jürgen Teipel
Jürgen Teipel, geboren 1961, kam 1980 durch die Herausgabe einer Punk-Zeitschrift zum Schreiben. Danach organisierte er Konzerte, war DJ und schrieb u. a. für Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung, Spiegel und Zeit. Sein Doku-Roman über den deutschen Punk und New Wave, Verschwende Deine Jugend, wurde zum Bestseller und Auslöser eines Punk-Revivals. Der Autor lebt bei München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Teipel
- 2013, Originalausgabe, 235 Seiten, Maße: 12,8 x 21,1 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518464825
- ISBN-13: 9783518464823
- Erscheinungsdatum: 11.11.2013
Pressezitat
»Teipels Buch ist allein deshalb bemerkenswert, weil der Fokus nicht auf Berlin liegt und bis auf Marc Reeder, Inga Humpe und Miss Kittin alle seiner 20 Gesprächspartner sich andernorts einen Namen gemacht haben. Nicht weniger bemerkenswert ist, dass Frauen hier ausführlich zu Wort kommen und von ihren Schwierigkeiten in einem männlich dominierten Genre berichten.« Gerrit Bartels Der Tagesspiegel 20140115
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