Mein Bruder Sisyphos, mein Freund der Minotauros
Archetypen der griechischen Mythologie psychologisch erzählt
Archetypen der griechischen Mythologie - wie Sisyphos, Minotauros, Prometheus, Tantalos, Ödipus, Adonis, Midas oder Kassandra - haben Modell gestanden für verschiedene Konzepte der modernen Psychiatrie, Psychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse. Ob...
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Produktinformationen zu „Mein Bruder Sisyphos, mein Freund der Minotauros “
Klappentext zu „Mein Bruder Sisyphos, mein Freund der Minotauros “
Archetypen der griechischen Mythologie - wie Sisyphos, Minotauros, Prometheus, Tantalos, Ödipus, Adonis, Midas oder Kassandra - haben Modell gestanden für verschiedene Konzepte der modernen Psychiatrie, Psychologie, Psychosomatik und Psychoanalyse. Ob Zwänge, Empathie, Habgier, Narzissmus, sexuelle Perversionen u.v.m. - das Psychologische in den Mythen ist Ursprung und integraler Teil der heutigen Psychologie und Psychopathologie. So wie der mythologische Schatz insgesamt ein integraler Bestandteil der humanistischen Bildung ist. Dieses Buch - geschrieben für Psychiater, Psychologen, Psychosomatiker und Psychoanalytiker, wie auch für Philologen, Kulturwissenschaftler und das interessierte Allgemeinpublikum - führt den Leser anhand zweier mit Empathie geführter monologisierender Dialoge durch das faszinierende mythologisch-psychologische Archetypenarchiv der Menschheit.
Inhaltsverzeichnis zu „Mein Bruder Sisyphos, mein Freund der Minotauros “
I Mein Bruder Sisyphos, mein Schöpfer Prometheus.- Sisyphos zum Kennenlernen. Der Zwang. Oder: Ist Sisyphos glücklich?- Die Habgier und die Binsenweisheit.- Die Empathie und der Altruismus, die Philanthropie und die Misanthropie.- Der Mut und die Strafe, der Stolz und die Vergebung.- Dankbarkeit und Verantwortung.- Hoffnung und Hoffnungslosigkeit, Optimismus und Pessimismus.- Zukunftsvorschau.- Sinn und Sinnlosigkeit, Selbst- und Fremdwahrnehmung.- Resignation und erlernte Hilflosigkeit, Rebellion und Regression.- Hörigkeit und Unabhängigkeit.- Das Unsterblichkeitsstreben und wie man den Tod austrickst.- Das Bis-zu-Ende-Denken und der Kokon des Tithonos.- Sexuelle Abweichungen.- Verbotene Liebschaften.- Adonis-Komplex.- Fremd im eigenen Körper.- Die Geliebten des Todes, seine Verächter und seine Befürchter.- Die List, die Arglist und die Perfidie.- Sisyphos und Tantalos: Intelligenz und Schlauigkeit, Prosoziales und Antisoziales.- Sisyphos der Unsterbliche.- II Mein Freund der Minotauros, der Opfertäter.- Das schuldlose Opfer der Schuldigen.- Das schuldlose Erbopfer.- Das schuldlose Konkurrenzopfer.- Das schuldbeladene Opfer.- Das schuldunfähige Opfer.- Das exemplarische Stellvertreteropfer.- Die Narkissos-Opfer.- Opfer des arroganten Leichtsinns. Oder: Ein Requiem für Kassandra.- Der Minotauros lebt.- Epilogale Nachbegegnungen.Autoren-Porträt von Andreas Marneros
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. h.c. mult. Andreas Marneros ist emeritierter Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie und Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Marneros
- 2018, 1. Aufl., XIII, 329 Seiten, Maße: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer, Berlin
- ISBN-10: 3662558076
- ISBN-13: 9783662558072
- Erscheinungsdatum: 28.03.2018
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