Mein Freund, der Weihnachtsbaum

 
 
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Baum und Geschichte ohne Verfallsdatum!Ein Baum wie aus einem Traum!Ein Kind, das entschlossen das Richtige tut.Weihnachtsbäume im Topf sind Lebewesen.
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Buch (Gebunden) 18.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
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Kommentare zu "Mein Freund, der Weihnachtsbaum"
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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 07.02.2022

    Klappentext:

    „Der ausgediente Weihnachtsbaum steht am Straßenrand. Nur Brian schaut hin. Er nimmt die Tanne im Topf mit nach Hause. Der nadelige Freund darf nun neben Brian am Tisch sitzen. Brian packt ihn neben sich aufs Sofa und nimmt ihn mit ins Bad. Mama, Papa und die große Schwester haben wenig Freude am neuen Familienmitglied. Als Brian den Weihnachtsbaum auch noch mit ins Bett nimmt, ist Schluss: Ein Baum gehört nach draußen! Schweren Herzens trägt Brian ihn vors Haus. Doch wie staunt er am Morgen: Sein Traum vom Baum ist in Erfüllung gegangen. Schon freut er sich auf das nächste Weihnachtsfest und das Feiern mit ALLEN.“



    Der kleine Brian ist einfach nur herzensgut und denkt sogar an den ausgedienten Weihnachtsbaum den er am Straßenrand gefunden hat. Das er aber dann bei ihm im Bett landet oder beim baden im Badezimmer steht, fand ich dann doch etwas befremdlich bzw. wie erklärt man das seinem Kind? Die Gefahr, das hier lieb gewonnene Dinge (die Regenwurm-Phase etc. macht jedes Kind durch…) mit ins Bett „wandern“, die dort nichts zu suchen haben, ist sehr groß - hier ist Fingerspitzengefühl gefragt! An sich hat die Geschichte rund um Brian und seinem Baum, mit dem er die ganze Familie bereits verrückt macht, einen schönen Tenor: nicht immer gleich alles wegschmeißen, gerade bei Pflanzen. Da ist Weihnachten rum und der Weihnachtsbaum fliegt hochkant raus um den man erst noch vor Tagen rumgetanzt ist und ihn andächtig bestaunt hat. Warum nicht einfach mal einen getopften kaufen (wie bei Brian) und den im Garten/ auf der Terrasse pflegen und im nächsten Jahr wieder nutzen? Eine schöne Grundidee finde ich.

    Für das Buch vergebe ich 3,5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 06.11.2021

    Die Sterne auf dem Cover leuchten silber blinkend und der Junge im gelben Mantel hat einen Tannenbaum auf seinem Schlitten. Diesen Tannenbaum hat er im Januar am Straßenrand gefunden. Er hat ihn mit nach Hause genommen und wie einen Freund behandelt. Er saß mit am Tisch, schaute mit der Familie fern und kam mit in die Wanne. Die Familie war nicht erfreut, aber Brian fand das Gut. Erst, als der Baum auch in seinem Bett lag, „war keiner mehr glücklich.“
    So brachte Brian den Baum wieder nach draußen. Einsam steht er in der grauen Nacht. Aber der Junge hat einen tröstlichen Traum. Tiere schmücken die kleine Tanne festlich. Als Brian am nächsten Tag aus dem Fenster sieht, war „der Baum nicht mehr allein.“ Sein Traum hatte sich erfüllt.
    Im nächsten Jahr wird Brian seinen Freund wieder ins Haus einladen, denn zum Glück hat der Baum einen Topf.
    Das traurige Gefühl, wenn ich einen Baum nach Weihnachten am Straßenrand stehen sehe, kenne ich auch. Dieser kleine Junge handelt und kümmert sich um das Bäumchen.
    Der Text ist kurz und die Bilder unterstützen die Erzählung hervorragen.

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