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Mein Leben

 
 
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" Man soll niemand zwingen, Bücher zu lesen. Es ist völlig überflüssig. Wenn Leute nicht wollen, sollten sie nicht.
Man soll jungen Menschen in der Schule zeigen, wie man eine Novelle oder eine Ballade verstehen kann.
Aber wenn sie lieber Fußball...
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Kommentar zu "Mein Leben"
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    11 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina H., 08.04.2009

    In seinen Lebenserinnerungen, die auch einen höchst unterhaltsamen Rückblick auf die deutsche Literatur des Zwanzigsten Jahrhunderts bieten, paaren sich Weitblick, Klarheit, schnörkellos-schöne Sprache. Als einer der letzten Zeitzeugen kann er noch von der fruchtbaren künstlerischen Atmosphäre im Berlin der Weimarer Zeit berichten, ebenso von den verheerenden Folgen, die jüdische Mitbürger im Dritten Reich zu tragen hatten. Und man kann sicher sagen, dass Marcel Reich-Ranicki zwar auf ein Leben voller Brüche, aber auch auf eines, das man als geglückt bezeichnen darf, klug und niemals selbstverliebt zurückschaut!
    Nach wie vor ist er gefürchtet und respektiert -- doch kaum geliebt. Vor allem aber ist er eins geblieben: ein Außenseiter. Und man spürt über die 560 Seiten hinweg, wie sehr ihn das geschmerzt hat.

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