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Meine geniale Liebe

 
 
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»Ja! Ich bin gay, homo, schwul! - Na und?« Sigge kennt sie noch immer: die Angst davor, gemobbt zu werden. Obwohl er in Skärblacka Freunde und Anerkennung in der Klasse hat. Doch er ist »schwul« und in Adrian verliebt. Wenn das rauskommt, geht alles von...
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Kommentar zu "Meine geniale Liebe"
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    Raphaela B., 03.04.2024

    aktualisiert am 03.04.2024

    Nach “Mein geniales Leben” und “Mein genialer Tod” ist “Meine geniale Liebe” der dritte Teil, der von dem Teenager Sigge handelt
    Sigge ist noch nicht so lange an der Schule, auf der er jetzt Schüler ist und vorher an der alten Schule gemobbt wurde. Die geplante Klassenfahrt zur Insel Esterö hat er deswegen gar nicht auf dem Schirm - er ist zu sehr beschäftigt, sich anzupassen und damit, Adrian ganz heimlich anzuhimmeln. Am liebsten würde Sigge sich sofort entlieben, damit niemand merkt, dass er homesexuell ist …
    Bei den vielen ungewohnten Namen, muss man erst mal durchblicken, auch sonst sind die Verhältnisse ein wenig wirr, aber auch amüsant.
    Das Hotel der Oma, in dem die Familie noch wohnt, kann ich mir in seinem Chaos ziemlich gut vorstellen. Wer Krille ist und warum er dort wohnt habe ich bis zuletzt nicht verstanden und es hat mich auch erst verwirrt, dass die kleine Schwester in Großbuchstaben spricht.
    Sigge ist ein beschäftigter Junge: Er zeichnet „Ansichtskarten für Faule“ zur Finanzierung der Klassenfahrt, setzt seine Eislaufkarriere fort, navigiert durch familiäre Veränderungen und entwickelt zusammen mit seiner Freundin Juno eine Tinder-ähnliche App für Tiere. Gleichzeitig ringt er mit seinen Gefühlen für Adrian und dem Kampf, seine sexuelle Identität zu akzeptieren.
    Manchmal hatte ich das Gefühl, dass in jedem Kapitel immer nur eins der vielen Themen behandelt wurde, daher hat sich für mich nicht unbedingt eine fließende Geschichte daraus ergeben.
    Die vielen Figuren fand ich fast alle allerliebst und sympathisch, vor allem die Oma mit ihrem englischen “Slang” war einfach unterhaltsam. Die Geschichte von Sigge und Adrian und vor allem Sigges Unsicherheit, zu seiner Sexualität zu stehen, ging ein wenig unter.
    Trotzdem ein sehr schönes Buch zu dem Thema und sehr unterhaltsam!

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