Memphis

Roman
 
 
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»Eine rauschhafte Hymne auf Schwarze Frauen.« The New York Times Book Review
...
Erscheint am 28.01.2025
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Kommentare zu "Memphis"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 23.05.2023

    Als eBook bewertet

    Großartiges Debüt

    Die amerikanische Schriftstellerin Tara M. Stringfellowscjreibt in ihrem Roman
    „Memphis“ über drei Generationen einer schwarzen Familie in Memphis.

    Es ist ein Amerikanisches Epos über die Politik Amerikas und und deren Rassismus.

    1940 heiratet Hazel einen Mann, der seine Einberufung schon in der Tasche hatte. Nach dem Krieg wird er der erste schwarze Polizist in Memphis. Hazel war hochschwanger als er ermordet wurde.
    Ihre Töchter haben bei ihrer Männerwahl kein gutes Händchen. Miriam kommt mit zwei Töchtern wieder ins Elternhaus.

    Die Autorin schreibt realistisch über diese Familie. Es ist eine Geschichte über viel Gewalt und Ungerechtigkeit .

    Es ist ein Buch, das zeigt wie stark Frauen sind.
    Wer die Romane von Tomi Morissen schätzt, wird auch diesen Roman schätzen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Shilo, 23.05.2023

    Als eBook bewertet

    Bewegende Schicksale
    Mit ihren zwei kleinen Töchtern flieht Miriam vor ihrem gewalttätigen Ehemann zurück in ihr Elternhaus, in dem jetzt ihre Schwester Auguste mit ihrem Sohn Derek lebt. Doch mit der Rückkehr erinnert sich die 10jährige Joan plötzlich wieder an ein grauenhaftes Erlebnis, dass ihr hier als 3jährige widerfuhr.
    Tara M. Stringfellow beschreibt in diesem Roman das Schicksal von drei Generationen einer Schwarzen Familie. Sie erzählt abwechselnd aus verschiedenen Perspektiven und Zeiten über die Diskriminierung und Ausgrenzung der negriden Einwohner in Memphis/Tennessee. Gewalt und Terror sind in der Stadt an der Tagesordnung. Doch die Bewohner des Ghettos, in dem Miriam jetzt lebt, halten zusammen. Und so begleitet der Leser die Großmutter Hazel, ihre Tochter Miriam sowie Enkelin Joan durch die Jahrzehnte.
    Die Handlung ist teilweise aufwühlend und die Protagonisten hat die Autorin nachvollziehbar dargestellt. Mit einem leichten Schreibstil führt sie durch die bewegende Handlung.
    4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 14.05.2023

    Als Buch bewertet

    Miriam kehrt mit ihren Kindern nach Memphis zurück. Sie flüchtet vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Joan war beim letzten Besuch noch ein kleines Kind. Sie kann sich nicht so recht erinnern. Als sie die Türe öffnet, kommen die verdrängten Ereignisse hervor vor allem an ihren Cousin Derek. Dieses alte Haus kann so einiges erzählen, aber niemand spricht darüber. Auch Memphis hat sich sehr verändert. Die lebhaften Strass die die Heimat der Bluesmusik waren, werden heute als gefährlich angesehen. In diesem Buch geht es um die Menschen, nicht um die Handlung. Es wird eine Geschichte erzählt, die von drei Generationen handelt. Zuerst einmal von einer schwarzen Familie und von einer Frau die das Vermächtnis ihrer Familie verändert. Dies habe ich schnell herausgefunden beim Lesen. Diese Geschichte ist toll geschrieben und wunderbar zu Lesen. Empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    Heike R., 04.10.2023

    Als Buch bewertet

    „Memphis“ ist ein Generationenroman, der zwischen den Jahren 1995- 2003 spielt. In der Geschichte stehen vier starke, afroamerikanische Frauen im Mittelpunkt: Hazel, Miriam, August und Joan.
    Das Leben der Familie ist geprägt von Rassismus und (häuslicher, psychischer, physischer und sexueller) Gewalt. Dabei steht der Zusammenhalt der Familie und drang nach Unabhängigkeit/ Selbstbestimmung stark im Vordergrund.

    Die Kapitel wechseln zwischen den verschiedenen Zeitebenen. Anfangs habe ich etwas gebrauchte die verschiedenen Handlunsgstränge zu unterscheiden, bin dann aber schnell in die Geschichte reingekommen. Die Roman wirkt dadurch sehr dynamisch.

    Besonders haben mir die unterschiedlichen Protagonisten gefallen. Einzig aus Joans Sicht wird in der Ich-Perspektive geschrieben, während bei ihrer Mutter Miriam, Tante August und Oma Hazel die dritten Person genutzt wird. Der Autorin gelingt es sehr gut diese detailliert und realistisch zu beschreiben. Die unterschiedlichen Charaktere sind mir allesamt ans Herz gewachsen. Besonders zu Joan konnte man einen starken Bezug aufbauen.

    Tolles Buch über starke Frauen, das viele Gefühle wie Wut, Angst, Trauer, Liebe, Mut, Stärke und Lebensfreude in einem erzeugen.

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