Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente (MBT-A)
Erstmals im deutschsprachigen Raum wird das Kernmodell der Mentalisierungsbasierten Therapie für Adoleszente vorgestellt. Die MBT-A kann bereits vielversprechende Wirksamkeitsnachweise bei selbstverletzenden Borderline-Jugendlichen vorweisen. Neue wirksame Hilfe für jugendliche Borderline-Patienten.
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Produktinformationen zu „Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente (MBT-A) “
Erstmals im deutschsprachigen Raum wird das Kernmodell der Mentalisierungsbasierten Therapie für Adoleszente vorgestellt. Die MBT-A kann bereits vielversprechende Wirksamkeitsnachweise bei selbstverletzenden Borderline-Jugendlichen vorweisen. Neue wirksame Hilfe für jugendliche Borderline-Patienten.
Klappentext zu „Mentalisierungsbasierte Therapie für Adoleszente (MBT-A) “
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist eine evidenzbasierte Therapie zur Behandlung von Patienten mit Borderline-Persönlichkeitsstörungen. Für die therapeutische Arbeit mit Adoleszenten wurde die MBT adaptiert und kann bereits vielversprechende Wirksamkeitsnachweise bei der Behandlung selbstverletzender Jugendlicher mit Borderline-Diagnose vorweisen. In dieser kompakten Übersicht wird das Kernmodell der MBT-A erstmals im deutschsprachigen Raum vorgestellt. Die Autorinnen erläutern zunächst die Mentalisierungstheorie und wenden sie dann auf die besonderen Bedingungen in der Adoleszenz an. Im Praxisteil erfolgt eine Einführung in die Mentalisierungsdiagnostik sowie die Haltungen und Interventionen der MBT-A. Diese unterscheidet sich von der Erwachsenentherapie durch eine aktivere Haltung und die Integration eines familientherapeutischen Angebots.
Autoren-Porträt von Svenja Taubner, Jana Volkert
Prof. Dr. phil. Svenja Taubner, psychologische Psychotherapeutin mit der Fachkunde Analytische Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ist Professorin für Psychosoziale Prävention und Direktorin des gleichnamigen Instituts in der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Sie ist Supervisorin und Ausbilderin für Mentalisierungsbasierte Therapie mit Adoleszenten (MBT-A). Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschriften »Psychotherapeut«,und »Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie« und Editor-in-Chief der Zeitschrift »Mental Health & Prevention«. Dr. phil. Jana Volkert, Dipl.-Psych., B. A. (Hons), psychologische Psychotherapeutin in Ausbildung (Schwerpunkt: Tiefenpsychologie), ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Psychosoziale Prävention, Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg. Prof. Dr. Franz Resch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Individualpsychologischer Psychoanalytiker, ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Heidelberg. Prof. Dr. Inge Seiffge-Krenke ist Professorin für Entwicklungspsychologie und Psychoanalytikerin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Sprecherin des Beirats der Lindauer Psychotherapiewochen und im Leitungsteam der OPD-KJ. Gegenwärtig ist sie als Dozentin und Supervisorin in verschiedenen Praxiskontexten und in der Ausbildung von Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenentherapeuten tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Svenja Taubner , Jana Volkert
- 2016, 86 Seiten, 4 Abbildungen, Maße: 12,3 x 18,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Inge Seiffge-Krenke
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- ISBN-10: 3525405766
- ISBN-13: 9783525405765
- Erscheinungsdatum: 19.12.2016
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