GRATIS¹ Geschenk für Sie!

Meuterei im Paradies

Die Fahrt der Bounty und die globale Wirtschaft im 18. Jahrhundert
 
 
Merken
Merken
 
 
Mitreißend schildert Simon Füchtenschnieder die Seefahrt der Bounty, die Meuterei an Bord und das Schicksal der Besatzungsmitglieder. Erstmals bettet er diesen sagenhaften Stoff diverser Abenteuergeschichten in den seefahrthistorischen und wirtschaftlichen...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151335622

Buch (Gebunden) 25.70
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentar zu "Meuterei im Paradies"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    Kristall, 22.04.2024

    Als eBook bewertet

    Klappentext:

    „Die Meuterei auf der Bounty – eine packende Geschichte der frühen Globalisierung



    Mitreißend schildert Simon Füchtenschnieder die Seefahrt der Bounty, die Meuterei an Bord und das Schicksal der Besatzungsmitglieder. Erstmals bettet er diesen sagenhaften Stoff diverser Abenteuergeschichten in den seefahrthistorischen und wirtschaftlichen Kontext seiner Zeit ein und zeigt: Die Geschichte der Bounty war kein isoliertes Ereignis, sondern Wegbereiter einer frühen Globalisierung, die unsere Welt bis heute prägt.



    Eine derartige Meuterei, wie sie sich am 28. April 1789 auf der Bounty ereignete, hatte es so noch nicht gegeben: Kapitän William Bligh wird mit 18 Besatzungsmitgliedern in einem kleinen Boot mitten in der Südsee ausgesetzt – der sichere Tod, eigentlich, doch das Unglaubliche gelingt: Er und die mit ihm ausgesetzten Männer erreichen einen rettenden Hafen und kehren von dort nach England zurück. Bereits 1791 sticht Bligh wieder in See, um das Vorhaben, die Brotfrucht als Nahrungsmittel zu verpflanzen, doch noch zu einem erfolgreichen Ende zur führen. Packend und »hart am Wind« unternimmt Simon Füchtenschnieder tiefe Streifzüge in die Lebens- und Arbeitswelt auf den britischen Schiffen im 18. Jahrhundert und offenbart, welche machtpolitischen, weltweiten Handelsinteressen hinter der Verpflanzung der Brotfrucht standen. Eine atmosphärisch dichte, packende Geschichte der Bounty und der wohl berühmtesten Meuterei aller Zeiten: neu und historisch genau erzählt, jenseits aller Hollywood-Romantik.“



    Die Meuterei auf der Bounty ist wohl Jedem ein Begriff. Viele wissen vielleicht nicht genau wann es war, warum ist wohl irgendwie selbsterklärend bei einer Meuterei aber nach dem wieso wird selten gefragt. Genau dieses Thema hat sich Simon Füchtenschnieder genauer unter die Lupe genommen. Der Leser darf hier nicht eine Roman-Geschichte der Bounty erwarten, sondern warum es damals, 1789, genau so an Bord zuging wie es eben zuging. Er analysiert die damalige Zeit, die Örtlichkeit, die Besatzung, die Verhältnisse damals und herausgekommen ist dieses lesenswerte Sachbuch. Wenn man so will, hat die Geschichte rund um die Bounty eine richtige Lawine an Ereignisse mit sich gezogen, die bis heute anhält. Man nennt es Globalisierung und genau diese beschert uns auch heute noch Lebensmittel uvm. aus anderen Ländern unserer Welt. Der Autor beschreibt, schildert packend und geht äußerst detailliert in seinen Erzählungen vor. Man verschwindet irgendwann regelrecht im Buch und klebt an den Seiten. Er beschreibt zudem auch die Arbeitswelt an Bord britischer Schiffe. All dies zeugt von einer enormen Forschungsarbeit und der Suche nach sehr vielen und wahren Ereignissen die wie ein Puzzle am Schluss ein großes Ganzes ergeben. Die Geschichte der Bounty wirkt selbst bis heute noch nach. All dies so gekonnt hier niederzuschreiben war wirklich Lesegenuss pur! 5 Sterne für dieses Werk!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •