Milchsblut

Kriminalroman. Originalausgabe
 
 
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Die aufregendste Entdeckung in der deutschen Kriminal-Literatur!
Ist eine alte Heiligen-Legende der Schlüssel zu einer blutigen Mordserie?
Archaisch, kaltblütig und unglaublich spannend.
Ein kleines Dorf in den Bergen, abgeschnitten von der...
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Kommentare zu "Milchsblut"
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  • 4 Sterne

    20 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iwona R., 21.11.2015

    Gute Krimi!
    Ich war sehr angenehm Überrascht!
    Super gute Idee. Bitte mehr davon.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 28.11.2015

    Wow! Das war das erste Wort, das mir nach dem Lesen dieses Kriminalromanes einfiel. Wow! Wow wow wow!!!

    Anfänglich wird dem Leser eine Stille, Idylle und ein (fast) normales Dorfleben vermittelt. Ein Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Dann jedoch greift die Autorin zu. Horror, Folter, Brutalität.

    Aber beginnen wir von vorn: Alles ereignet sich in einem kleinen beschaulichen Dörfchen, wo jeder einfach jeden kennt, und alle alles von einander wissen. Ein augenscheinlich sehr gemütliches Dorf, in das man sich als Leser gerne hinbeamen möchte. Man kann förmlich die Vögel zwitschern hören und das gemähte Gras riechen. Idylle pur! Auch die beschriebenen Wegeskreuze vermitteln eine gewisse Beständigkeit und fester Glaube an das Gute.

    Dann jedoch kommt das beinahe unfassbare: Die Dorfbewohnern Elvira, die bislang als eher still, sehr häuslich rüberkam, macht eine entsetzliche Entdeckung. Sie findet eine geräderte Leiche. Eine Foltermethode, wie sie oft im Mittelalter angewandt wurde.

    Doch nicht nur das, bald darauf entdeckt sie zwei enthauptete Körper.

    Was ist nur los in dem kleinen Bergdorf? Wer ist zu solchen Taten fähig?

    Und überhaupt, wieso liegen eigentlich immer am 25.11. frische Blumen am Wegkreuz? Hat dieses etwas mit den Morden zu tun? Wird der Täter wieder zu schlagen?

    Doch genug über den Inhalt geplaudert. Selbst lesen ist hier die Devise!

    In diesem Buch schafft die Autorin eine ganz besondere Atmosphäre. Anfangs noch fast in Urlaubsstimmung, findet man sich als Leser schon nach kurzer Zeit mit erhöhtem Puls und beklemmende Gefühl wieder. Sie bedient sich einer sehr direkten Sprache, die alle Sätze nachvollziehbar werden lässt. Kurze prägnante Sätze schaffen hierzu die nötige Spannung. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Zeit, so dass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte. Immer wieder kommen neue Details hinzu, so dass man ständig neue Täter vermutet.

    Die Protagonisten und Umgebung wurden für die Geschichte absolut ausreichend beschrieben, so dass man sich sofort ein Bild machen konnte und sich fast schon als Zuschauer gefühlt hat.

    Fazit:

    Das Buch wird als Kriminalroman eingestuft. Für mich waren aber durchaus Thriller- und Horrorelemente vorhanden. Es handelt sich nicht um einen "normalen" regionalen Krimi, sondern gehört für mich absolut in die Spitzenklasse.

    Kurz: Ich bin begeistert. Deshalb vergeben ich volle Punktzahl mit Lesetipp!

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  • 5 Sterne

    8 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karla L., 24.11.2015

    Ein echter Page-Turner!
    Selten habe ich bei einem Thriller so mitgefiebert und mitgelitten. Die Handlung ist einfach mega spannend aufgebaut mit vielen Höhepunkten und mehr als einer überraschenden Wendung. Elvira als Heldin ist ungewöhnlich und auf ihre Art überzeugend und sympathisch. Und der abgelegenen Ort in den Alpen hat es mir absolut angetan, so stimmungsvoll und bedrückend zugleich. Für mich der Krimi des Jahres!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 28.11.2015 bei bewertet

    Wow! Das war das erste Wort, das mir nach dem Lesen dieses Kriminalromanes einfiel. Wow! Wow wow wow!!!

    Anfänglich wird dem Leser eine Stille, Idylle und ein (fast) normales Dorfleben vermittelt. Ein Dorf, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Dann jedoch greift die Autorin zu. Horror, Folter, Brutalität.

    Aber beginnen wir von vorn: Alles ereignet sich in einem kleinen beschaulichen Dörfchen, wo jeder einfach jeden kennt, und alle alles von einander wissen. Ein augenscheinlich sehr gemütliches Dorf, in das man sich als Leser gerne hinbeamen möchte. Man kann förmlich die Vögel zwitschern hören und das gemähte Gras riechen. Idylle pur! Auch die beschriebenen Wegeskreuze vermitteln eine gewisse Beständigkeit und fester Glaube an das Gute.

    Dann jedoch kommt das beinahe unfassbare: Die Dorfbewohnern Elvira, die bislang als eher still, sehr häuslich rüberkam, macht eine entsetzliche Entdeckung. Sie findet eine geräderte Leiche. Eine Foltermethode, wie sie oft im Mittelalter angewandt wurde.

    Doch nicht nur das, bald darauf entdeckt sie zwei enthauptete Körper.

    Was ist nur los in dem kleinen Bergdorf? Wer ist zu solchen Taten fähig?

    Und überhaupt, wieso liegen eigentlich immer am 25.11. frische Blumen am Wegkreuz? Hat dieses etwas mit den Morden zu tun? Wird der Täter wieder zu schlagen?

    Doch genug über den Inhalt geplaudert. Selbst lesen ist hier die Devise!

    In diesem Buch schafft die Autorin eine ganz besondere Atmosphäre. Anfangs noch fast in Urlaubsstimmung, findet man sich als Leser schon nach kurzer Zeit mit erhöhtem Puls und beklemmende Gefühl wieder. Sie bedient sich einer sehr direkten Sprache, die alle Sätze nachvollziehbar werden lässt. Kurze prägnante Sätze schaffen hierzu die nötige Spannung. Der Spannungsbogen hält sich die ganze Zeit, so dass man das Buch kaum aus den Händen legen möchte. Immer wieder kommen neue Details hinzu, so dass man ständig neue Täter vermutet.

    Die Protagonisten und Umgebung wurden für die Geschichte absolut ausreichend beschrieben, so dass man sich sofort ein Bild machen konnte und sich fast schon als Zuschauer gefühlt hat.

    Fazit:

    Das Buch wird als Kriminalroman eingestuft. Für mich waren aber durchaus Thriller- und Horrorelemente vorhanden. Es handelt sich nicht um einen "normalen" regionalen Krimi, sondern gehört für mich absolut in die Spitzenklasse.

    Kurz: Ich bin begeistert. Deshalb vergeben ich volle Punktzahl mit Lesetipp!

    ©by Diana Jacoby für Chattys Bücherblog

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