Minna und die Magische Stadt

Magisches Handwerk und Abenteuer in einem spannenden Fantasy-Kinderbuch ab 10 Jahren
 
 
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Das 12-jährige Waisenmädchen Minna träumt davon, ein Handwerk zu erlernen. Doch als sie ausgerechnet in der magischen Stadt eine Lehre beginnt, warten auf sie allerlei Verwicklungen und Abenteuer. Denn nichts ist, wie es scheint. Wird sie es schaffen,...
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Kommentare zu "Minna und die Magische Stadt"
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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 05.03.2023

    Meine Meinung zum Kinderbuch:
    Minna
    und die magische Stadt

    Inhalt in meinen Worten:
    Minna wächst bei zwei sehr schnöden Mädels auf, da ihre Eltern eines nachts einfach verschwunden sind. Doch Minna hält es irgendwann nicht mehr aus, und läuft dort weg, in die magische Stadt. Dort nimmt sie eine Lehre an. Doch nicht als Mädchen, denn diesen ist das Handwerk verwehrt, sondern als Matz. Schnell findet sie in dieser magischen Stadt neue Freunde, und irgendwann kommt das Geheimnis des Buchmachers zu Tage, und alle sind in größter Gefahr, denn der Bürgermeister hat nichts Gutes im Sinne. Ob Minna alles retten kann? Welchen Handwerkern sie begegnen wird und warum ein magisches Haus manchmal der beste Freund ist?
    Das erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Die Geschichte erinnerte mich anfangs an Cinderella, denn diese musste ja auch die Drecksarbeiten der anderen machen, so auch Minna, dann war ich gefühlt bei Oliver Twist, der ja dank dem das er ein Findelkind ist und in eine andere Stadt kam, zum Meisterdieb wurde, und letztlich doch noch ein Zuhause fand. Dann wiederum erinnerte mich das Buch an Pinocchio, wo ja eine Holzpuppe zum Leben erweckt wird um ein Junge zu werden, hier ist jedoch die Besonderheit das es einen ganz besonderen Käfer in der Geschichte gibt. Und trotz allem das ich an diese besonderen Geschichten erinnert wurde, ist Minna eine ganz eigenständige sehr wertvolle Geschichte. Denn Minna ist ein tapferes Mädchen, die ihren Weg geht, mit ihren Freunden dabei manche Gefahren bestehen darf und zeitgleich sich selbst finden darf.

    Das Handwerk:
    Es ist spannend, das in einem Kinderbuch das Thema Handwerk bzw. auch die Berufe so viel Raum einnehmen dürfen, das findet man so ja auch nicht in jedem Buch. Doch genau das ist die richtige Würzung in dieser Geschichte und half mir das die Neugierde noch viel mehr geweckt war. Denn nicht immer ist ein Studium oder ein Bürojob richtig, es braucht auch Handwerker, sonst könnte man ja keine schönen Bücher lesen, denn dafür braucht es den Bücherbinder, ohne Handwerk gebe es keine Elektriker, Schuhmacher, Automechaniker, Brillenoptiker, und so vieles mehr.

    Die Geschichte:
    Minna ist wie schon erwähnt ein sehr taffes Mädchen, das in der magischen Stadt sich selbst findet und auch die Wahrheit entdeckt wegen den Eltern und dem Buchmacher. Zudem lernt sie zwei wirklich tolle Freunde kennen. Diese helfen ihr auch diese Geschichte zu meistern, denn ohne Freunde geht es eben nicht. Es gibt aber auch noch in der Stadt eine Unterstadt, wo alle die zwar ein Handwerk können, aber keine Magie dabei entwickelten unterkommen, doch das ist der ärmlichste Teil in der Stadt. Dann gibt es viele Gassen, Treppen und Wege, diese Stadt ist ziemlich groß, in meiner Fantasie ist sie größer als München, Berlin und Köln zusammen. Und doch ist sie klitzeklein und irgendwie magisch.

    Spannung:
    Ich empfand die Spannung von Anfang an gegeben und sehr hoch angesetzt, was aber dabei schön war, dass sie konstant war und absolut schön erzählt was gerade passiert und immer wieder kommen neue Wendungen, die selbst ich als Vielleserin nicht so kommen sah, erst am Ende, als ich mit Minna entdeckt habe, das manche Sätze keine Bedeutung haben, wenn nicht der oder diejenige richtig angesprochen wird.

    Die Charakter:
    Das Buch hat etliche Charakter, doch die vier wichtigsten sind einmal das Haus in dem Minna in der magischen Stadt unterkommt, denn dieses ist magisch und versteckt Minna einmal sogar. Dann der Buchbinder, der aber aufgrund bestimmter Umstände keine Bücher mehr binden darf, aber Minna das Handwerk beibringen darf und muss, dann gibt es die Haushälterin die ich wirklich in das Herz schloss, dann noch Minna selbst, die einfach cool ist und sich nicht so schnell unterkriegen lässt aber auch sehr deutlich macht, was sie mag und was nicht, dann gibt es noch ihre Freunde die sie hier finden darf. Das sind drei an der Zahl, und darunter ist ein Mädchen.

    Besonderheiten:
    Die Autorin macht so viele kleine Punkte sichtbar, die aber zu viel sind sie alle zu erwähnen. Einer davon ist, das manche heute noch denken, Mädchen sollten kein Handwerk erlernen, ja warum eigentlich nicht? In der magischen Stadt ist es genauso, nur Minna findet einen Weg dieses Gesetz zu brechen. Es gibt aber wie gesagt noch vieles andere was die Autorin hier nebenbei alles einfließen lässt und dadurch definitiv meine Hochachtung erhält.

    Empfehlung:
    Ein Buch das einerseits eine wirklich fantastische wunderschöne Geschichte in sich trägt, andererseits aber auch auf etwas aufmerksam macht, das man eben nicht immer das Studium im Blick behalten sollte, sondern ob die Gaben die ein Mensch hat, nicht vielleicht auch für ein Handwerk gut geeignet sind. Zudem ist es eine herzliche und sehr spannende Geschichte, wo ich die Charakter wirklich schnell in mein Herz aufnahm. Minna ist ein Kinderbuch und doch auch mehr. Am besten gebt ihr dem Buch eine Chance und staunt, was ein Mädchen, das vermeintlich alles verloren hat und alles neu aufbauen muss, alles auf die Beine stellen kann, wenn es einfach mutig und wissbegierig ist und sich nicht von Regeln aufhalten lässt.

    Bewertung:
    Von mir erhält das Buch fünf Sterne, da es mich gut zu unterhalten wusste, die Charakter sehr schnell in mein Herz schlüpften und weil es rundherum eine tolle Geschichte ist.

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