Mir geht es gut, ich sterbe gerade
Geschichten am Ende des Lebens
Die beiden Klinikseelsorgerinnen erzählen von Begegnungen mittodkranken Menschen, die deutlich machen, wie viel Wertvolles, Heilsames und Heiteres neben allem Schweren in der letztenLebensphase liegen kann.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mir geht es gut, ich sterbe gerade “
Die beiden Klinikseelsorgerinnen erzählen von Begegnungen mittodkranken Menschen, die deutlich machen, wie viel Wertvolles, Heilsames und Heiteres neben allem Schweren in der letztenLebensphase liegen kann.
Klappentext zu „Mir geht es gut, ich sterbe gerade “
Wie geht es Menschen, die wissen, dass sie bald sterben werden? Angst vor Schmerzen und vor einem würdelosen Dahinsiechen sind häufige Befürchtungen. Aber welche Erinnerungen werden wach? Welche Gedanken, Fragen, Hoffnungen bleiben? Die Klinikseelsorgerinnen Christiane Bindseil und Karin Lackus erleben bei ihrer Arbeit auf unterschiedlichen Stationen, wie viel Wertvolles, Klärendes, Heilsames und Heiteres neben allem Schweren und Schmerzhaften in der letzten Lebensphase liegen kann. Sie nehmen entschieden Partei für das Leben vor dem Sterben.
Autoren-Porträt von Christiane Bindseil, Karin Lackus
Christiane Bindseil, geb. 1973, ist Pfarrerin und arbeitet seit vier Jahren als Klinikseelsorgerin. Sie lebt in Heidelberg. Karin Lackus (1959-2023) war viele Jahre als Pfarrerin und als Klinikseelsorgerin in Mannheim tätig.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Christiane Bindseil , Karin Lackus
- 2022, 5., NED, 127 Seiten, Maße: 14,2 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Neukirchener Aussaat
- ISBN-10: 3761563264
- ISBN-13: 9783761563267
- Erscheinungsdatum: 18.08.2016
Pressezitat
Das Leben ist ein unermüdlicher Erfolgsautor. Zwei kluge Frauen haben ihm an seinem Ende zugehört und lassen uns teilhaben an Einblicken, die so wohl nur im Lebensrückblick gewonnen werden können. Ihre Geschichten sind teilweise überraschend, ermutigend, ernüchternd und manchmal auch witzig. In jedem Falle erweitern sie unseren Blickwinkel und können so allen helfen, die Menschen am Lebensende begleiten. Quelle: Prof. Dr. med. Georg Kähler, Universitätsmedizin Mannheim
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