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Mit den Augen des Opfers / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.3

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

Max Bischoff, begnadeter Fallanalytiker, ermittelt in seinem 6. Fall - Der neue Thriller von Nr. 1-Bestseller-Autor Arno Strobel

Damit hat Fallanalytiker Max Bischoff nicht gerechnet. Keine andere als die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf,...
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Kommentare zu "Mit den Augen des Opfers / Max Bischoff - Mörderfinder Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    36 von 68 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Mörderfinder Die Macht des Täters" von Arno Strobel

    ET: 09.03.2022
    Verlag: Fischer
    Seiten: 368
    ET: 09.03.2022

    Vielen Dank an Fischerverlag und Arno Strobel für dieses mega gute Buch.

    Meinung: Das Cover ist einfach ein Hingucker, ich habe so lange auf diese Fortsetzung gewartet und bin echt begeistert geblieben. Wie man es bei Arno gewohnt ist, gewinnt der Thriller schnell an Spannung und Intensität, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen kann und es an einem nachmittag durchgelesen habe. Wie immer schafft der liebe Arno seine/n Leser-/innen den Kopf zu zerbrechen, mit der Frage wer der Täter sein könnte. Dieses mal konnte ich den Rätsel nicht lösen 😭, ich hatte eine Person verdächtigt und was macht der liebe Arno? Er hat es wieder einmal geschafft, mich an der Nase herumzuführen. Der Schreibstil ist flüssig, fesselnd und bildhaft. Die Charaktere sind authentisch, facettenreich, mit ihren Ecken und Kanten, gezeichnet. Alle die Max Bischoff schon kennen, werden sehr überrascht sein, denn sogar er selbst zweifelt an seinen analytischen Fähigkeiten. An manchen Stellen habe ich sogar selbst gezweifelt : was jetzt Realität ist, wie kann es sein, wer steckt hinter allem? Die Kapitel haben eine angemessene Länge, durch zauberhaften Schreibstil fliegt man nur so über die Seiten.
    Das Buchende hinterlässt direkt Vorfreude auf den nächsten Teil!

    Eine absolute Leseempfehlung!
    ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐/10

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Max Bischoff wird von Polizeirätin Keskin gebeten, Ermittlungen in einem über zwanzig Jahre zurückliegenden Fall anzustellen. Damals verschwand ein Winzer, dessen Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner des kleinen Weinortes an der Mosel mauern und schweigen. Keine leichte Aufgabe für den Fallanalytiker. Als eine junge Frau ermordet wird, ist der zuständige Kriminalbeamte nicht begeistert darüber, dass Max sich einmischt, dieser hat sich aber bereits so sehr in den Fall verbissen, dass er sich weigert, sich aus den Ermittlungen rauszuhalten. Da helfen auch keine Drohungen, die Max plötzlich erhält.

    Dies ist der dritte Teil der Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff, seit dieser den Polizeidienst quittiert hat. Von einem Thriller würde ich in großen Teilen des Buches zwar nicht sprechen, aber von einem spannenden Kriminalroman, der mir sehr gefallen hat. Max ist ein sympathischer Charakter, dessen Beobachtungsgabe ebenso außergewöhnlich ist, wie sein Talent, sich in andere Personen hineinzuversetzen. Aufgrund eines immer wieder thematisierten Ereignisses hat er der Polizei den Rücken gekehrt. Leider wird an keiner Stelle im Buch näher ausgeführt, was da passiert ist, was mich irgendwann etwas irritiert hat, wie ich zugeben muss. Ich hätte mir ein, zwei Sätze gewünscht, die meine Neugier befriedigen, wenn schon so oft darauf Bezug genommen wird, dass da etwas wichtiges war, was in den drei Büchern vor dieser Buchreihe passiert ist.

    Der Fall selbst war interessant, mir gefielen die vielen Verwicklungen zwischen den Bewohnern und die dunklen Geheimnisse, die ans Licht gekommen sind. Die Gespräche mit den involvierten Personen ergaben nach und nach ein klareres Bild, aber dennoch wäre ich nie auf die Auflösung gekommen, die für mich persönlich nicht befriedigend war, weil viel zu konstruiert. Dies ist der einzige Kritikpunkt, denn ansonsten wurde ich ganz wunderbar unterhalten und freue mich bereits auf weitere Fälle mit Max, den ich bereits ins Herz geschlossen habe. Vier verdiente Sterne gibt es dafür und eine Leseempfehlung von mir.

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 16.04.2023

    Als Buch bewertet

    Strobels schwächelt bei Bischoffs 3. Fall
    Inzwischen ist Fallanalytiker Max Bischoff ausschließlich als Privatdetektiv und Dozent tätig. Nicht nur deshalb wundert er sich über die Anfrage des K11 Düsseldorf, seiner ehemaligen Wirkungsstätte, die ausgerechnet von seiner ehemaligen Vorgesetzten Eslem Keskin an ihn gerichtet wird, mit der ihn ein sehr gespaltenes Verhältnis verbindet. Bischoff soll in einem dem kleinen Ort Klotten an der Mosel in einem 22 Jahre alten ungelösten Vermisstenfall ermitteln, zu dem Keskin einen persönlichen Bezug hat. Kaum ist Max vor Ort, wird die Leiche der Tochter von Keskins verstorbener Freundin in den Weinbergen gefunden – ermordet. Die eingeschworene Dorfgemeinschaft hüllt sich beharrlich in Schweigen und scheint kein Interesse daran zu haben, dass der alte Fall endlich aufgeklärt wird. Bei ihnen hat Max mit seinen Ermittlungen keinen Erfolg. Wird es ihm trotzdem gelingen, den Vermisstenfall aufzuklären?
    Arno Strobel hat mit „Mit den Augen des Opfers“ den dritten Fall um seinen Mörderfinder Max Bischoff vorgelegt, der sich um die Aufklärung eines Cold Case dreht und eindeutig zu den schwächsten Romanen des Autors gehört, dessen Romane normalerweise immer Nervenkitzel schenken. Diesmal könnte man die Geschichte allenfalls als Krimi bezeichnen. Der flüssige und bildhafte Erzählstil bringt den Leser sofort in die Geschichte hinein, der in einem lebendigen, düster gehaltenen Setting Max Bischoff und seinen Mitstreitern auf Schritt und Tritt folgt und über die Schulter sieht. Das kleine Winzerdorf Klotten ist anschaulich beschrieben, so dass man als Leser alles gut vor Augen hat. Bischoffs Spurensuche, das Mauern der Ortsbewohner, die Differenzen mit der Ortspolizei sowie die immer wieder zwischendurch eingefügt Perspektive des Täters soll den Spannungslevel hochschrauben, das gelingt leider nicht. Der Fall selbst ist verworren und die Aufklärung schwierig, wozu auch unvorhergesehene Wendungen beitragen. Aber alte Krimihasen finden sich schon schnell auf der Fährte des Täters wieder, was das Lesevergnügen zusätzlich schmälert.
    Die Charaktere sind glaubwürdig in Szene gesetzt, doch kommt der Leser kaum an sie heran und findet sich deshalb in der Statistenrolle wieder. Max Bischoff, sonst eher ein Hansdampf in allen Gassen, bleibt diesmal außergewöhnlich farblos. Er ist ein brillanter Kopf und besitzt die Fähigkeit, sich in den Täter hineinzuversetzen. Psychologe Marvin Wagner läuft Max in diesem Buch den Rang ab und erntet mit seiner frischen, lockeren Art einige Sympathiepunkte. Aber auch Jana Brosius, Horst Böhmer sowie Eslem Keskin bringen sich in der Handlung ein und sorgen für Unterhaltung.
    „Mit den Augen des Opfers“ ist Max Bischoffs dritter und schwächster Fall. Wer die Psychothriller des Autors liebt, wird diesmal enttäuscht sein, denn handelt sich hier nur um einen mittelmäßigen Krimi, der oftmals die Spannung vermissen lässt und eingefleischte Spürhunde schon bald auf die Fährte des Täters setzt. Leider nur eine eingeschränkte Empfehlung, schade!

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