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Mörderjahr

Düsseldorf 1929
 
 
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Düsseldorf, 1929. Der Kriminalassistent-Anwärter Martin Römer muss sich in seinem ersten Fall bewähren: Die Polizei arbeitet auf Hochtouren, um einen Serienmörder zu fassen. Unzählige Hinweise aus der Bevölkerung kommen täglich herein, in der Stadt steigt...
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Kommentar zu "Mörderjahr"
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  • 5 Sterne

    Ursula L., 12.12.2023

    Meine Meinung:
    Düsseldorf, Ende der 20er Jahre. Die jungen Leute wollen sich amüsieren. Sie wollen ausgehen, Spaß haben und tanzen. Die jungen Frauen nähen sich ihre Kleider selbst, denn kaufen war zu teuer. Die Autorin stellt mir Elisabeth, Gertrud und Elfriede vor. Aber halt, so wollen sie gar nicht angesprochen werden, sie finden, das sind verstaubte Namen und lassen sich jetzt Lilli, Gerti und Elfi rufen. Alle drei haben zum Glück eine Arbeitsstelle und treffen sich kurz in ihrer Mittagspause und unternehmen nach Feierabend einiges. Durch sie erfahre ich vieles über das damalige Familien-, Berufs- und Alltagsleben. Es macht mir Spaß, sie zu begleiten, zumal ich viele Örtlichkeiten kenne. Entweder gibt es sie heute noch oder ich weiß, wo die Gebäude standen.
    Es täuscht allerdings, wenn ich als Leserin nun denke, hach, das war eine schöne Zeig. Nein leider bildeten sich Gruppen, die später für reichlich Angst, Kummer und Trauer sorgen sollten. Die ersten Anzeichen waren jetzt schon da.
    Außerdem trieb sich in Düsseldorf ein Messerstecher herum, der immer Frauen und Kinder schwer verletzte, wenn nicht sogar tötete. Auch er verbreitete Angst und Schrecken. Die Polizei war ziemlich hilflos. Es gingen zwar reichlich Hinweise ein, aber meist sind es Spuren, die ins nichts führen. So lernte ich dann auch noch Martin Römer kennen, er ist Kriminalassistent-Anwärter. Er und seine Kollegen versuchten natürlich alles mögliche, um den Täter zu finden.
    Dies ist nicht das erste Buch von Christa Holtei, das ich mit Begeisterung lese. Leider konnte ich nicht zur Premierenlesung ihres Buches gehen, denn bei ihren Lesungen erzählt sie sehr viel über ihre Recherchearbeit und gibt auch Hintergrundwissen weiter. Das Buch ist wunderbar flüssig geschrieben und ich konnte es auch in einem Rutsch lesen. Mir gefällt, dass sie nicht den Mörder in den Vordergrund stellt, er ist eine Figur in der ganzen Geschichte, die leider einiges beeinflusst. Die Autorin hat das Leben in Düsseldorf wunderbar beschrieben und auch den Zeitgeist sehr gut rüber gebracht. Außerdem habe ich berühmte Düsseldorfer Personen in dem Buch gefunden, alles wurde so hervorragend eingebunden. Auch die Schlagzeilen der damaligen Zeit, die genau, wie die Lieder, die damals gesungen wurden, immer am Anfang eines Kapitels stehen, vermitteln mir sehr viel,


    Fazit:
    Eigentlich sollte jede Düsseldorferin und jeder Düsseldorfer dieses Buch lesen. Natürlich ist es auch für andere sehr interessant, denn es ist unterhaltsam und auch spannend. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und gerne gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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