Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück

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Mit dem Rollstuhltaxi durch die Zeit.Von der Weltausstellung 1900 bis nach Woodstock 1969.Das klingt skurril und ungewöhnlich. Und das ist es auch. Vier Menschen, die mit Hilfe einer alten Kamera unversehens durch die Zeit wirbeln. Sie könnten zudem kaum...
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Kommentare zu "Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    moneslesecouch, 26.02.2023

    Das Glück findet sich – man muss es nur zulassen

    Eine Zeitreise mit dem Rollstuhltaxi. Vier Glücklose machen sich auf, um in die Geschichte einzutauchen und reisen durch Raum und Zeit mit der Hilfe eines liebenswerten Zeitreisenden, der selbst auf der Suche ist. Doch was hat es mit dem dunklen Foto auf sich? Das ist eine wundervoll humorvolle Erzählung mit skurrilen Protagonisten, die alle etwas neben der Spur sind.
    Großartig finde ich die Stationen der Reise mit Paris zur Zeit der Weltausstellung, Berlin in den 20er Jahren und Woodstock. Hier wurde von der Autorin viel Herzblut beim Recherchieren hineingesteckt und ich habe spannende für mich neue Facts der Geschichte kennengelernt. Der Schreibstil ist an mancher Stelle eher einfach, hier macht sich bemerkbar, dass S. Sagenroth bislang Jugendbücher geschrieben hat.
    Mich hat diese erstaunliche Geschichte aufgrund ihrer warmherzigen Schreibweise und der geschichtlichen Hintergründe sehr in den Bann gezogen und ich wäre gerne an der ein oder anderen Station noch länger verweilt.
    Ein besonderes Highlight ist der Soundtrack zum Download – perfekt zu den Stationen der Zeitreise!

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  • 5 Sterne

    Jeanette L., 19.02.2023

    Dieses Buch erschien 2023 im Verlag tredition GmbH und beinhaltet 255 Seiten.
    „Mit dem Rollstuhltaxi durch die Zeit. Von der Weltausstellung 1900 bis nach Woodstock 1969.“
    Das klingt nun wirklich skurril. Und das ist es tatsächlich. Vier Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, wirbeln mit Hilfe einer alten Kamera unversehens durch die Zeit. Luisa ist eine etwas zerstreute junge Frau, die sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. Elsa ist unkonventionell und haut aus ihrem Altersheim ab. Dann gibt es den in die Jahre gekommenen, obdachlosen Rocker Fiete und den Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet. Sie alle wollen Jean Baptiste Lucile finden, den Elsa vor vierzig Jahren in Paris getroffen hat. Welches dunkle Geheimnis verbirgt sich wohl hinter dem alten Foto, das Elsa zufällig bei Lucile entdeckt hat? Lauert da eventuell irgendwo eine Gefahr für die vier Zeitreisenden? Dies ist ein humorvoller und abenteuerlicher Timetrip auf der Suche nach dem Glück!
    Das Cover hat mich so sehr angesprochen, dass ich unbedingt die Geschichte erfahren wollte, die sich dahinter verbirgt. Auch der Titel klingt schon echt toll. Wer ist Monsieur Lucile? Was ist Glück? Kann man es anfassen? Nein, man kann es nur fühlen… Hier gibt es vier Menschen, die alle auf der Suche nach dem Glück sind, denn bisher war es ihnen nicht gerade hold. Elsa ist im Altersheim alles andere als glücklich. Und sowohl ihre Enkelin Luisa als auch Fiete und Frederic teilen sich gemeinsam, glücklos zu sein. Als Luisa erfährt, dass Oma Elsa aus dem Altersheim getürmt ist, macht sie sich sofort auf die Suche nach ihr. Sie findet sie, Fiete und Frederic und es beginnt ein Abenteuer, das mir viel Freude bereitet hat und doch konnte ich es kaum glauben, was hier so alles los ist! Oma Elsa hat nämlich eine alte Kamera, die ein Geheimnis birgt. Außerdem muss sie unbedingt Jean Baptiste Lucile treffen, der sich vor vierzig Jahren in Paris irgendwie einen Platz in ihrem Herzen reserviert hat. Und schon beginnt ein Timetrip, der mich auf eine Art mitgerissen und mich so auf eine unwahrscheinliche Zeitreise an Orte, die mich sehr fasziniert haben, mit den vier Menschen, die mir sehr ans Herz gewachsen sind, mitgenommen hat. Und immer wieder gibt es da einen Zeitenwandler, der etwas zu erzählen hat, von dem man nichts weiß, aber irgendwie ahnt, dass er etwas im Schilde führt. Handelt es sich hier um Lucile? Wollt ihr das wissen? Tja, dann lest selbst! Hach, wie toll! Wie wunderbar wäre es doch, wenn man selbst echt mal solch eine Reise machen könnte! Mit Geschichten ist alles möglich! Der Schreibstil der Autorin S. Sagenroth ist echt super. Die Personen wurden so wunderbar beschrieben und ihnen wurde so viel Leben eingehaucht, dass es eine wahre Wonne gewesen ist, mich mit ihnen auf diese Abenteuerreise, die spaßig ist und voller Überraschungen steckt, zu begeben. Besonders Oma Else, die echt skurril und so liebenswert ist, hat es mir angetan. Ich hatte unglaublich tolle Lesemomente und erlebte eine ach so traumhafte Zeit. Natürlich geht es auch sehr spannend, aufregend, fesselnd und packend! Wird Elsa ihren Jean Baptiste wiedersehen? Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter, ihr werdet es nicht bereuen, es zu lesen! Die Autorin S. Sagenroth hat mich begeistert, fasziniert und auf jeden Fall komplett überzeugt und auch zum Nachdenken gebracht. Es sind die kleinen Glücksmomente im Leben, die es lebenswert machen!

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  • 5 Sterne

    MissMcQueen, 05.03.2023

    In dem Roman Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück entführt uns Autorin S. Sagenroth auf eine ganz besondere Reise.

    Die junge Luisa, Teilzeitjobs, ödes WG-Leben.
    Oma Elsa, im Rollstuhl & nun ins Altersheim verbannt.
    Fiete, obdachloser Ex-Rocker.
    Frederic, frisch (unglücklich) geschiedener, eher erfolgloser Schriftsteller.

    Gemeinsam verreisen die vier vom Unglück Verfolgten. Doch diese Reise ist keine gewöhnliche: Von Paris im Jahre 1900 über das Berlin der 1920er, vorbei an Woodstock 1969 & weiteren Stationen suchen die herrlich dargestellten Protagonisten nach ihrem ganz persönlichen Glück. Viel brauchen sie dafür eigentlich nicht: Das Rollstuhltaxi & die Kamera begleiten sie auf ihren Trips durch Raum & Zeit. Doch was hat es mit dem alten Foto auf sich, welches Oma Elsa immer bei sich trägt? Ob der geheimnisvolle Monsieur Lucile, in den Elsa verliebt zu sein scheint, die Abenteurer wohl darüber aufklären kann & wird? Und werden die Vier ihr Glück am Ende finden?

    Voller Spaß & liebevoll beschrieben geht es in dem Roman durch die Zeit. Viele eingeflochtene Details zu den jeweiligen Reiseorten bringen sogar noch gewisse geschichtliche Informationen in den Roman, locker & leicht, ohne trocken zu wirken. Die kleine Reisegruppe ist herrlich, am liebsten würde man sich ihnen anschließen & gemeinsam mit ihnen durch die Zeit reisen.

    Da dies jedoch leider (noch) nicht möglich zu sein scheint, träumt man einfach davon. Und hofft auf einen zweiten Teil…

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