Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück

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Mit dem Rollstuhltaxi durch die Zeit.Von der Weltausstellung 1900 bis nach Woodstock 1969.Das klingt skurril und ungewöhnlich. Und das ist es auch. Vier Menschen, die mit Hilfe einer alten Kamera unversehens durch die Zeit wirbeln. Sie könnten zudem kaum...
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Kommentare zu "Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück"
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  • 5 Sterne

    Gilasbuecherstube, 20.04.2023

    „Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück“ von S. Sagenroth

    Eine Geschichte, die einem bewusst machen, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben sind.

    Die 25-jährige Luisa hat ihren Weg noch nicht gefunden und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
    Als ihre Schwester Merle sie am Neujahrsmorgen telefonisch mit den Worten: „Oma ist abgehauen, du musst sie suchen…“ aus dem Bett wirft, ahnt sie noch nicht, das die besten und verrücktesten Tage ihres Lebens und ein großes Abenteuer auf sie warten.

    Nachdem mich die Autorin schon mit ihrer Abenteuer-Reihe A.S, Tory begeistert hat, war ich gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es sich um eine Zeitreise-Story handelt, denn ich lese Zeitreise-Bücher unheimlich gerne.
    Das Buch hat 255 Seiten und ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die unterbrochen werden von Zwischenspielen, in denen der geheimnisvolle Zeitenwandler sich zu Wort meldet.

    Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es von ihr gewohnt bin, sehr flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind für Jugendliche, aber auch als Erwachsene liebe ich ihre Abenteuer-Romane sehr, denn sie verfügen nicht nur über viel Tiefe, sondern behandeln Themen, die zum Nachdenken anregen.

    Luisa ist eine etwas verpeilte und tollpatschige junge Frau, die auch schon mal Cola über die Tastatur kippt und damit für einen Stromausfall im ganzen Vorort sorgt.
    Luisas Oma Else ist alles andere als eine „normale Oma“, denn sie ist unkonventionell und eigenwillig und nicht der Typ für ein Pflegeheim. Doch dort lebt sie, seitdem ein Oberschenkelhalsbruch sie an den Rollstuhl fesselt.
    Für Else, die für Frankreich schwärmt und die Hippiezeit liebt, sind der Rollstuhl und das Pflegeheim kein Grund, nicht nach Jean Baptiste Lucile zu suchen, den sie vor 40 Jahren in Paris getroffen hat.
    Fiete ist ein Altrocker, der aussieht wie ein böser Junge, aber ein guter und loyaler Kerl ist. Seine besten Tage hat er schon hinter sich, aber er hat ein Herz für Else.
    Der Vierte im Bunde ist der Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet und ein neues Buchprojekt plant, bei dem Fiete ihm helfen soll.
    Gemeinsam begeben die vier sich mittels einer alten Kamera auf eine skurrile und aufregende Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert. Was wird sie erwarten? Welche Gefahren drohen ihnen? Welche Rolle spielt Monsieur Lucile in der Geschichte?

    S. Sagenroth hat die einzelnen Schauplätze der Handlung wunderschön bildhaft beschrieben. Sie wecken nicht nur die Sehnsucht nach Paris, sondern auch danach, das Festival in Woodstock 1969 zu besuchen.

    Obwohl die Geschichte völlig verrückt, abgefahren und crazy ist, habe ich sie geliebt. Denn sie ist humorvoll, spannend, temporeich und verfügt über unheimlich viel Tiefe. Sie regt zum Nachdenken an und man wird sich plötzlich wieder bewusst, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben doch sind.
    Eine Story, die nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene absolut lesenswert ist. Dafür gibt es 5 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Gilasbuecherstube, 20.04.2023

    „Monsieur Lucile und die Suche nach dem Glück“ von S. Sagenroth

    Eine Geschichte, die einem bewusst machen, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben sind.

    Die 25-jährige Luisa hat ihren Weg noch nicht gefunden und hält sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser.
    Als ihre Schwester Merle sie am Neujahrsmorgen telefonisch mit den Worten: „Oma ist abgehauen, du musst sie suchen…“ aus dem Bett wirft, ahnt sie noch nicht, das die besten und verrücktesten Tage ihres Lebens und ein großes Abenteuer auf sie warten.

    Nachdem mich die Autorin schon mit ihrer Abenteuer-Reihe A.S, Tory begeistert hat, war ich gespannt auf ihr neues Buch. Ich habe mich sehr gefreut, als ich gesehen habe, dass es sich um eine Zeitreise-Story handelt, denn ich lese Zeitreise-Bücher unheimlich gerne.
    Das Buch hat 255 Seiten und ist in kurze Kapitel aufgeteilt, die unterbrochen werden von Zwischenspielen, in denen der geheimnisvolle Zeitenwandler sich zu Wort meldet.

    Der Schreibstil der Autorin ist, wie ich es von ihr gewohnt bin, sehr flüssig und leicht zu lesen. Ihre Geschichten sind für Jugendliche, aber auch als Erwachsene liebe ich ihre Abenteuer-Romane sehr, denn sie verfügen nicht nur über viel Tiefe, sondern behandeln Themen, die zum Nachdenken anregen.

    Luisa ist eine etwas verpeilte und tollpatschige junge Frau, die auch schon mal Cola über die Tastatur kippt und damit für einen Stromausfall im ganzen Vorort sorgt.
    Luisas Oma Else ist alles andere als eine „normale Oma“, denn sie ist unkonventionell und eigenwillig und nicht der Typ für ein Pflegeheim. Doch dort lebt sie, seitdem ein Oberschenkelhalsbruch sie an den Rollstuhl fesselt.
    Für Else, die für Frankreich schwärmt und die Hippiezeit liebt, sind der Rollstuhl und das Pflegeheim kein Grund, nicht nach Jean Baptiste Lucile zu suchen, den sie vor 40 Jahren in Paris getroffen hat.
    Fiete ist ein Altrocker, der aussieht wie ein böser Junge, aber ein guter und loyaler Kerl ist. Seine besten Tage hat er schon hinter sich, aber er hat ein Herz für Else.
    Der Vierte im Bunde ist der Schriftsteller Frederic, der unter einer Schreibblockade leidet und ein neues Buchprojekt plant, bei dem Fiete ihm helfen soll.
    Gemeinsam begeben die vier sich mittels einer alten Kamera auf eine skurrile und aufregende Zeitreise durch das vergangene Jahrhundert. Was wird sie erwarten? Welche Gefahren drohen ihnen? Welche Rolle spielt Monsieur Lucile in der Geschichte?

    S. Sagenroth hat die einzelnen Schauplätze der Handlung wunderschön bildhaft beschrieben. Sie wecken nicht nur die Sehnsucht nach Paris, sondern auch danach, das Festival in Woodstock 1969 zu besuchen.

    Obwohl die Geschichte völlig verrückt, abgefahren und crazy ist, habe ich sie geliebt. Denn sie ist humorvoll, spannend, temporeich und verfügt über unheimlich viel Tiefe. Sie regt zum Nachdenken an und man wird sich plötzlich wieder bewusst, wie wichtig die kleinen Glücksmomente im Leben doch sind.
    Eine Story, die nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene absolut lesenswert ist. Dafür gibt es 5 Sterne.

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