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Mord im Handgepäck

Ein Myrtle-Hardcastle-Krimi. Band 2
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Myrtle Hardcastle hat gar keine Lust, mit ihrer Tante Helena in den Urlaub zu fahren, wenn es doch zu Hause Wichtigeres zu tun gibt, wie Kriminelle und Mordprozesse im Auge zu behalten. Leider hat sie in dieser Angelegenheit kein Mitspracherecht, und so...
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Kommentare zu "Mord im Handgepäck"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin S., 26.04.2022

    Es gibt Bücher, da fallen mir Rezensionen richtig leicht. Dieses ist so eins.

    Ich wurde auf die neue Buchreihe um Myrtle Hardcastle bereits beim ersten Teil aufmerksam. Allerdings war ich noch ein wenig unschlüssig, ob ich es lesen sollte. Als ich das Cover sah und den Klappentext las, erinnerte es mich stark an Flavia de Luce. Und ja, ich vergöttere Flavia de Luce. Ich sehne mich sehr nach einer Fortsetzung, die einfach nicht kommt und stattdessen kommt nun Myrtle Hardcastle daher. Würde ich sie mögen oder ist sie eine Kopie meiner "Freundin" Flavia?

    Schlussendlich landete der erste Teil auf der langen Leseliste und ich habe ihn bis heute (noch) nicht gelesen. Aber das Glück oder der Zufall wollte, dass ich den zweiten Teil lese und so endlich Myrtle kennenlerne.

    Obwohl es der zweite Teil ist und mir sicherlich die Vorstellung einiger Charaktere entgangen ist, bin ich gut in dieses Buch gestartet und habe Anschluss gefunden. Man kann also die Bücher auch unabhängig voneinander lesen.

    Myrtle war mir von Anfang an sympathisch und nein, sie ist nicht wie Flavia, auch wenn beide im gleichen Alter sind, keine Leiche sie erschrecken kann und sie unerschrocken und neugierig ermitteln. Die Charaktere sind allgemein gut dargestellt und ich konnte sie mir gut vorstellen.

    Ich wäre gerne auf Myrtles Reise dabei gewesen. Ohne den Mord allerdings... Die Autorin hat den Zug, das Hotel, die Orte so anschaulich beschrieben, dass ich das selbst gerne mit eigenen Augen gesehen hätte, statt es mir nur vorzustellen.

    An manchen Stellen hatte ich kleine Hänger und las, ohne, dass die Geschichte wirklich hängenblieb. Ich kam schnell wieder rein, dennoch passierte es mir beim Lesen dieses Buches öfters.

    Die Idee der Geschichte, der Plot, gefällt mir ebenfalls gut und ich habe fleißig mitgerätselt. Oft fällt es mir bei Krimis schwer, zu überlegen, wie man am besten vorgehen könnte. Die Protagonisten entscheiden manchmal anders, als ich es als Leserin getan hätte. Myrtle hingegen war da gläserner, denn sie sucht selbst noch den richtigen Weg und lernt auf ihre Intuition zu vertrauen. Oftmals lage ich mit meiner Vermutung, wie Myrtle vorgehen wird, richtig. Es machte mir als Leserin Spaß, den Fall irgendwie mit ihr gemeinsam zu lösen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 01.05.2022

    Feinster britischer Humor

    Myrtle Hardcastle ist ein junges Mädchen mit einem ungewöhnlichen Hobby für eine Zwölfjährige. Sie klärt gerne Morde auf. Damit sie sich von ihrem ersten Fall erholt und endlich auf andere Gedanken kommt, schickt ihr Vater sie gemeinsam mit ihrer Gouvernante, der wunderbaren Miss Judson sowie ihrer Tante Helena in den Urlaub ans Meer.

    Doch noch bevor das Dreigespann am Ziel angekommen ist, verschwinden im Zug eine wertvolle Tiara sowie die mit der Sicherheit beauftragte Versicherungsdetektivin. Kurze Zeit später entdeckt Myrtle sogar eine Leiche und da die Polizei völlig ungeeignet erscheint diesen Fall zu lösen, muss natürlich Myrtle wieder ermitteln.

    Ich liebe den trockenen Humor, der diese Reihe auszeichnet und mich immer wieder zum Lachen bringt. Zum Beispiel die Auszüge aus Hardcastles praktischem Reisehandbuch: „Eine Zugfahrt ist mit Abstand der effizienteste Weg, unsere schöne Insel zu besichtigen. Die Bequemlichkeit der modernen Zugwaggons erlauben es dem Reisenden, die Sehenswürdigkeiten Englands zu genießen, ohne sein Klima oder seine Bewohner ertragen zu müssen.“ 😂

    Da es im Englischen bisher bereits 4 Bände der Reihe gibt, hoffe ich sehr, dass weitere Abenteuer von Myrtle auch ins Deutsche übersetzt werden.

    Jeder sollte eine Gouvernante wie Miss Judson haben und Myrtle und ich hoffen ja, dass ihr Vater endlich entdeckt, wie gut sie sich auch als ihre Mutter eigenen würde. Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Fälle.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid S., 23.05.2022

    Das Cover hat mich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Es ist eigentlich ein Kinder- bzw. Jugendbuch, aber auch ich als ältere Frau habe es gerne gelesen. Es ist der zweite Teil der Reihe um Myrtle Hardcastle, einem 12jährigen Mädchen, das irgendwie immer in Kriminalfälle verwickelt wird und diese Fälle löst. Es spielt im Jahre 1893 in England. Myrtle war mir gleich sympathisch. Sie ist altklug, neugierig, vorwitzig und unerschrocken. Das Buch ist in der Ich-Form aus Myrtles Sicht geschrieben. Myrtle und die anderen Protagonisten mit ihren Eigenarten sind sehr treffend dargestellt, man kann sie sich gut bildlich vorstellen.
    Mir gefiel die Beschreibung der Zugreise, der Landschaft und der Flair Englands vor über 100 Jahren und der Humor in der Geschichte. Auch die Auszüge aus Hardcastles praktischem Reisehandbuch am Anfang jeden Kapitels sind einfach köstlich. Manchmal hatte ich allerdings etwas Probleme mit der Konzentration beim Lesen. Vielleicht waren manche Beschreibungen zu ausführlich und zu lange. Doch insgesamt hat es mir sehr gut gefallen.

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