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Mr. Chartwell

Roman
 
 
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Was macht eine junge englische Bibliothekarin mit einem riesigen, schwarzen, sprechenden Hund?
Als dEsther Hammerhans ihrem neuen Untermieter die Tür öffnet, glaubt sie ihren Augen nicht zu trauen: Vor ihr steht ein riesiger schwarzer Hund, der...
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Kommentare zu "Mr. Chartwell"
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  • 4 Sterne

    10 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ben W., 13.02.2014 bei bewertet

    Schwieriges Thema Depression, ein Thema das man nicht
    an die große Glocke hängt, wenn sich die Krankheit
    bei einem persönlich eingeschlichen hat. Die Autorin hat
    über diese Krankheit humorvoll und flüssig geschrieben.
    Es ist eine leichte Lektüre, die auch Nachdenklich macht.
    Werde dieses Buch 100% an alle meine Bekannten weiter
    empfehlen, da sich bei einigen Bekannte in der Familie solche
    kranke Menschen befinden. Geniales Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia H., 12.10.2018

    Man kann dieses Buch mit einem einzigen Wort beschreiben: Genial! Esther hat nur einen einzigen Bewerber, als sie ein Zimmer untervermieten will - Mr. Chartwell - dieser entpuppt sich als riesiger, schwarzer Hund. Erst will sie ablehnen, doch dieses unverschämte, lümmelhafte Tier übt eine seltsame Anziehungskraft auf sie aus - und irgendwie ahnt sie - ohne es sich zugeben zu wollen, dass dieser schwarze Hund nichts anderes ist als die Depression, der auch schon ihr Mann Michael zum Opfer gefallen ist. Trotz dieses Wissens kann sie sich ihm nicht entziehen - eine seltsame Beziehung entsteht zwischen den beiden - Chartwell - fordernd, oft brutal, gnadenlos und doch irgendwie zärtlich, vertraut - verwickelt sie in Dialoge, die an Witz und Tiefgründigkeit ihresgleichen suchen. Immer wieder kommt es zu überraschenden Wendungen, die in ihrer Verquertheit zutiefst logisch sind - und unaufhaltsam steuert Esther, so wie es scheint, auf eine tiefe Depression zu, denn eine Sehnsucht ergreift sie, wenn Chartwell, der immer tiefer in ihr Leben eindringt, einmal nicht da ist - wie sollte es auch anders sein, denn nur ihre eigene Depression scheint sie wirklich zu verstehen. Kann sie schlussendlich diesem unausweichlichen Untergang entkommen? - Ich habe selten ein derartig witziges, intelligentes und betroffen machendes Buch gelesen. Ich danke Rebecca Hunt aus ganzem Herzen für diese unglaublichen Dialoge!

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