Musik als affektive Selbstverständigung
Eine integrative Untersuchung über musikalische Expressivität
Musikalische Werke sind keine Personen. Dennoch sagen wir zum Beispiel, ein Werk sei melancholisch, drücke Freude aus oder verbreite eine zuversichtliche Stimmung. Doch mit welchem Recht? Die Beantwortung dieser Frage ist grundlegend für die...
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Produktinformationen zu „Musik als affektive Selbstverständigung “
Klappentext zu „Musik als affektive Selbstverständigung “
Musikalische Werke sind keine Personen. Dennoch sagen wir zum Beispiel, ein Werk sei melancholisch, drücke Freude aus oder verbreite eine zuversichtliche Stimmung. Doch mit welchem Recht? Die Beantwortung dieser Frage ist grundlegend für die Musikphilosophie.In der Monographie wird systematisch das Wesen und, auf den Resultaten dieses ersten Teils aufbauend, im zweiten Teil der Wert der Expressivität von Musik untersucht. Dabei wird ein historisch und empirisch informierter, integrativer Ansatz musikalischer Expressivität ausgearbeitet. Die Untersuchung trägt so zu einem besseren Verständnis des Mediums Musik und seiner Bedeutung für das menschliche Dasein bei.
Autoren-Porträt von Stefan Zwinggi
Stefan Zwinggi hat in Zürich Philosophie, Flöte (Günther Wehinger) und Komposition (Isabel Mundry) studiert. Weitere Kompositionsstudien als Fulbright Grantee in New York bei Ira Newborn und Gil Goldstein. Promotion an der Graduiertenschule des Exzellenzclusters "Languages of Emotion" in Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Zwinggi
- 2016, 320 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14,2 x 22,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Alber
- ISBN-10: 3495487980
- ISBN-13: 9783495487983
- Erscheinungsdatum: 15.06.2016
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