Nationale Außen- und Bündnispolitik der NATO-Mitgliedstaaten
Der Sammelband vereint Beiträge von renommierten Historikern aus den NATO-Mitgliedstaaten, in denen sie jeweils für ihr Land kompetent und quellennah beschreiben, welche nationalen Interessen für den Beitritt zur Nordatlantischen Allianz relevant waren und...
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Produktinformationen zu „Nationale Außen- und Bündnispolitik der NATO-Mitgliedstaaten “
Klappentext zu „Nationale Außen- und Bündnispolitik der NATO-Mitgliedstaaten “
Der Sammelband vereint Beiträge von renommierten Historikern aus den NATO-Mitgliedstaaten, in denen sie jeweils für ihr Land kompetent und quellennah beschreiben, welche nationalen Interessen für den Beitritt zur Nordatlantischen Allianz relevant waren und was sich die Führung ihres Landes vom Beitritt und von der Mitarbeit in der NATO versprach. Betont wird aber auch das durchgängige, letztlich entscheidende Interesse an der Wahrung der Solidarität innerhalb der NATO, weil von dieser Allianz der Bestand der Einzelstaaten abhing.
Autoren-Porträt
Oberst Dr. Winfried Heinemann, geb. 1956, ist Leiter der Abteilung Ausbildung Information Fachstudien und stellvertretender Amtschef des Militärgeschichtlichen Forschungsamts, Potsdam.
Bibliographische Angaben
- 2000, XVIII, 352 Seiten, Maße: 17,5 x 24,7 cm, Leinen, Deutsch
- Herausgegeben von Wiggershaus, Norbert; Heinemann, Winfried
- Herausgegeben: Norbert Wiggershaus, Winfried Heinemann
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486564897
- ISBN-13: 9783486564891
- Erscheinungsdatum: 28.06.2000
Rezension zu „Nationale Außen- und Bündnispolitik der NATO-Mitgliedstaaten “
"Die einzelnen Beiträge spiegeln anschaulich die divergierenden und oft sogar konträren Perspektiven der Partnerstaaten wider. Die Heterogenität der Darstellungen ist insofern, anders als bei anderen Sammelbänden, angemessener Ausdruck des Gegenstandes. Die höchst anregende Lektüre legt den Schluß nahe, daß gerade die verteidigungspolitischen Auseinandersetzungen sowohl innerhalb des Bündnisses als auch innerhalb der ihm zugehörigen Staaten jenen Grad von Legitimität erzeugten, der am Ende maßgeblich zur Überlegenheit der Nato gegenüber dem zentral gelenkten Warschauer Pakt beitrug." Daniel Kosthorst in: FAZ 12.3.2001
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