Nationales Recht als terra incognita?
Zum Merkmal der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe am Beispiel der strafrechtlichen Aufarbeitung von Geschehnissen in der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
40.10 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Nationales Recht als terra incognita? “
Klappentext zu „Nationales Recht als terra incognita? “
Anhand einer Darstellung und Interpretation des Merkmals der beiderseitigen Sanktionierbarkeit in der Vollstreckungshilfe beschäftigt sich das vorliegende Werk mit einem Teilbereich eines dunklen und (aus strafrechtlicher Perspektive) immer noch wenig aufgearbeiteten Kapitels der chilenisch-deutschen Geschichte: der Colonia Dignidad bzw. Villa Baviera und der (möglichen) Vollstreckung eines chilenischen Strafurteils in Deutschland wegen Beihilfe zu in Chile begangenen Sexualstraften. Hierbei erfolgen umfassende, kritische Würdigungen insofern einschlägiger Entscheidungen des LG Krefeld sowie des OLG Düsseldorf unter strafvollstreckungsrechtlichen, materiell-rechtlichen sowie prozessualen Gesichtspunkten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christoph Zehetgruber
- 2023, 1. Auflage, 127 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756011925
- ISBN-13: 9783756011926
- Erscheinungsdatum: 27.07.2023
Kommentar zu "Nationales Recht als terra incognita?"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nationales Recht als terra incognita?".
Kommentar verfassen