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Neuanfang in Little Cove

Roman | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
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Weil die Französischlehrerin mit dem Priester durchgebrannt ist, sucht Little Cove nun eine neue Lehrkraft. Rachel O'Brien vom Festland bekommt den Job: theoretisch Katholikin (immerhin getauft), theoretisch Lehrerin (immerhin abgeschlossenes Studium). Nach...
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Kommentare zu "Neuanfang in Little Cove"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 14.04.2022

    Ruhiger Wohlfühlroman mit tollem Setting
    Die frischgebackene Lehrerin Rachel verschlägt es 1985 nach einigen privaten Schicksalsschlägen in das kleine Örtchen Little Cove, wo sie an der katholischen Schule den Französischunterricht übernehmen soll. Im Dorf scheint die Zeit stehen geblieben zu sein und es gibt nichts, außer ein paar Häusern, Fischern und einem Take-away-Imbiss. Die Dorfbewohner stehen der Frau vom Festland zunächst teilweise skeptisch gegenüber. Sie ist das Tagesgespräch. Auch die Arbeit mit den Schülern gestaltet sich nicht so einfach. Zum Glück sind da Vermieterin Lucille und Kollege Doug, wobei letzterer leider vergeben ist.

    Ich war zunächst etwas verwundert, dass der Roman im Jahr 1985 spielt, weil dies im Klappentext gar nicht erwähnt wird, fand aber dann schnell in diese Zeit ohne Handy und Internet hinein. Little Cove ist eigentlich ein charmantes, verschlafenes Nest, in dem jeder jeden kennt und viel getratscht wird. Privatsphäre gibt es unter den 389 Einwohnern kaum. Trotzdem ist das Setting landschaftlich sehr schön beschrieben, man kann es sich richtig gut vorstellen.

    Die Protagonistin Rachel ist zunächst zurückhaltend, macht aber sowohl beruflich als auch als Zugezogene im Laufe der Geschichte eine Entwicklung durch, die mir gut gefallen hat. Je mehr man aus ihrer Vergangenheit erfährt, umso besser versteht man sie . Manchmal verspürte ich trotzdem eine gewisse Distanz zu ihr, obwohl sie mir vor allem als Lehrerin sehr sympathisch war und ich, weil ich denselben Beruf ausübe, öfter mal über die Situationen im Klassenzimmer schmunzeln konnte. Der Kollege Doug ist manchmal ein bisschen empfindlich, was nicht ganz so gut gepasst hat, denn sonst ist er recht tough. Während viele Einwohner mit der Zeit auf Rachel zugehen und sie in ihrer Mitte aufnehmen, gab es doch einige Unsympathen, allen voran die Vertreter der katholischen Kirche. Aber deren Verhalten scheint mir auch nur authentisch.

    Die Schreibweise der Autorin ist manchmal etwas behäbig und hätte etwas fesselnder sein können. Teilweise hing das Erzählte nicht gut genug zusammen, sondern wirkte wie einzelne Szenen. Der Roman ist also eher für entspannte Lesestunden, in denen man ein bisschen zur Ruhe kommen möchte. Ein kleinen bisschen Gefühl und Gefahr fehlt natürlich auch hier nicht. Und natürlich möchte man wissen, wie der Neuanfang am Ende ausgeht. Den Schluss fand ich sehr harmonisch, was mir gut gefallen hat.

    Daher 4 Sterne

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  • 3 Sterne

    Denise E., 11.03.2022

    Das Cover spricht mich sehr an. Ich finde es sehr passend gestaltet. Eine schöne Farbwahl.

    Der Einstieg ins Buch war sehr einfach und hat mich auch gefesselt. Die Beschreibungen sind sehr detailliert und man kann es sich gut vorstellen.
    Die emotionale Seite fehlt mir leider etwas. Manchmal wird die ganze Geschichte etwas sachlich erzählt.

    Rachel wurde sehr bildlich beschrieben. Ich kann mir sie sehr gut vorstellen. Ich empfinde sie als eine anpackende Frau, auch wenn ich ihre Äusserungen im Buch nicht immer nach volziehen konnte. Sie ist recht schüchtern.
    Doug konnte ich hingegen überhaupt nicht erfassen. Er ist mir bis zuletzt ein grosses Rätsel.
    Die Putzengel fand ich ein tolles Trüppchen und waren Rachel eine grosse Stütze.

    Mein Gesamteindruck ist etwas durchzogen. Auf eine Art finde ich die Handlung sehr gut, jedoch die Umsetzung finde ich nicht an allen Stellen gelungen.
    Das Buch ist sicherlich ein Wohlfühlroman mit einem schönen Ende, es konnte mich aber leider nicht voll überzeugen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 06.03.2022

    Liebevolle Hymne über den Reiz des Dorflebens

    Little Cove ist eine kleine Gemeinde in Neufundland und obwohl die Insel zu Kanada gehört, haben die Neufundländer ihr ganz eigenes Zusammengehörigkeitsgefühl und auch einen eigenen Dialekt.

    Die junge Rachel startet als Französischlehrerin in dem 389 Seelen Dorf und fühlt sich zunächst sehr fremd. Ihre Vorgängerin ist mit dem Pfarrer durchgebrannt und daher werden sehr strenge moralische und vor allem katholische Maßstäbe an die Lehrkräfte gelegt.

    Dass das halbe Dorf immer schon weiß, was sie zum Frühstück gekauft hat, bevor sie dieses gegessen hat, ist noch Rachels geringstes Problem. Ihre Klasse hat Null Bock auf Französisch und zunächst fällt ihr in dem Kaff die Decke auf den Kopf. Doch schon bald fühlt sich Rachel heimisch und verspürt auch mehr Verständnis für die Eigenheiten der Dorfbewohner.

    Und da ist ja auch noch ihr Kollege Doug, der so sympathisch und verständnisvoll erscheint, aber leider eine Freundin hat.

    Die Geschichte hat sich in einem Rutsch durchlesen lassen, die Protagonisten waren sympathisch und Little Cove so lebendig geschildert, dass ich mit dabei war, auch wenn ich nicht selbst dort leben möchte. Wunderbar sympathisch auch die Putzengel oder Phonse, der Hausmeister der Schule.

    Eine wunderbar leichte Lektüre, die mich mit einem wohligen Gefühl zurücklässt, wie nach einer Tasse heißer Schokolade.

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