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Neun

Neun Leben - und nur eine Chance, die Wahrheit zu finden. Roman
 
 
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Neun Leben zu haben statt einem einzigen ist eine riesige Chance. Vor allem, wenn man durch jede Wiedergeburt ein bisschen schöner, klüger und besser wird. Julians Freunde können es gar nicht erwarten, die Schwelle zu ihrem jeweils nächsten Leben zu...
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Kommentare zu "Neun"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrich44, 25.10.2019

    Die Geschichte beginnt gleich spannend. In einer Welt, die der unseren ähnlich ist, hat jeder Mensch nach dem „Sommer der Stürme“ nicht mehr ein, sondern neun Leben. Weil sich deswegen Überbevölkerung und Hungersnöte abzeichnen, wollen die Regierungen die Menschen dazu bewegen, auf ihre überschüssigen Leben zu verzichten. Diese Ausgangssituation wird schon auf der ersten Seite skizziert, danach wird man in die erste Szene geworfen.
    Hauptfigur Julian befindet sich auf einer Auslöschungsparty. Leute lassen hier ihre Leben und feiern das auch noch, weil sie damit in der gesellschaftlichen Achtung steigen. Dieser Start ist klasse, zieht einen sofort in die Geschichte. Stil und Atmosphäre haben mich dabei an den Jugendbuch-Bestseller „Erebos“ denken lassen. Wie auch in „Erebos“ steigt das Ansehen der Protagonisten, je höher ihre „Zahl“ wird – in „Erebos“ drückt die Zahl Erfahrungsstufen in einem lebendigen Computerspiel aus, hier sind es bereits verbrauchte Leben. Wer eine „Neun“ ist, hat die besten Chancen auf eine Universitätszulassung und super Aufstiegsmöglichkeiten. Eine richtig schön abgedrehte, makabere und originelle Grundidee, die im Roman auch super weiterentwickelt und mit überraschenden Twists garniert wird.
    Für mich ein Pageturner, der sich sehr flüssig liest. Die Figuren sind interessant gezeichnet und es werden keine typischen Versatzstücke der Jugendliteratur (etwa die Teenager-Romanze als Nebengeschichte) verwendet, was mir ebenfalls gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 10.11.2019

    Würdest du dich selbst auslöschen?

    Der Klappentextes des Buches hat mich sofort neugierig gemacht. Und das Cover gefiel mir auch auf Anhieb.

    Aufgrund einer Sonneneruption im Jahre 1808, der auch Sommer der Stürme genannt wird, hatten die Menschen auf einmal neun Leben.
    Schnell führte die Regierung ein Eliminierungssystem ein, damit keine Hungersnöte und Überbevölkerung zustande kommen konnten, was trotzdem nicht sehr hilfreich war. Je höher die Zahl der Tode oder Leben, umso mehr Zuwendungen gibt es vom Staat. Allerdings kann es bei jeder Wiedergeburt Fehler geben und die können sehr schlimm sein.
    Julian will sich nicht auslöschen und ist immer noch eine Eins. Aber irgendwann muss er es tun. Das sieht der Lebensplan vor. Als er dann Cody kennenlernt und sie anfangen nachzuforschen, schweben sie auf einmal in Gefahr.

    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Man konnte so durchs Buch fliegen.
    Die Geschichte fand ich einfach nur genial. Zuvor fragte ich mich, wie die Wiedergeburt wohl ablaufen wird. Aber das wurde sehr schnell geklärt. Die Protagonisten fand ich auch sehr interessant. Vor allem der Hauptprotagonist Julian gefiel mir im Laufe der Geschichte immer besser. Wer sehr zart besaitet ist, sollte sich bewusst sein, dass in diesem Buch sehr viele Selbstmorde passieren.

    Fazit:
    Spannende, geniale Geschichte

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana B., 10.11.2019

    In seinem Debütroman ,,Neun‘‘ spielt Zach Hines mit dem Gedanken der Wiedergeburt. Was wäre wohl, wenn den Menschen plötzlich auf unerklärliche Weise nicht nur ein, sondern ganze neun Leben vor dem endgültigen Tod zur Verfügung ständen?
    Für viele würde der Tod geradezu bedeutungslos, lächerlich, ein Spiel. Nicht jedoch für Julian, die einzige Eins an der Lakeshore-High. Während andere Teenager das Sterben zu einer Art Wettkampfsport machen und davon träumen dem Club der Auslöscher anzugehören, kann das erste Leben für Julian gar nicht lange genug andauern. Viele Wissen von den Gerüchten um den frühzeitigen Permatod und um die sich häufenden Fälle der Regression, doch niemand scheint ihnen Glauben zu schenken. Allein Julian ahnt, dass Permatod & Regression nicht so selten auftreten wie die Regierung es die Menschen glauben lässt. Auf den Spuren des Verschwindens seiner Mutter häufen sich die ungeklärten Fragen und schon bald befindet auch Julien sich in größter Gefahr.
    Der Roman mag vor allem an Jugendliche gerichtet sein, jedoch dürfte das dystopische Gedankenspiel von der Wiedergeburt auch in allen darüberliegenden Altersklassen Interesse wecken. Schließlich sind die Menschen seit jeher von Fantasien um das ewige Leben und die Wiedergeburt fasziniert.
    Ich muss zugeben, dass ich den Verlauf der Geschichte oftmals sehr vorhersehbar fand, da für meinen Geschmack ein wenig zu viele Hinweise gegeben wurden. Als Thriller würde ich das Buch daher eher nicht bezeichnen, für jüngere Leser wird durch die Hinweise jedoch das Nachvollziehen des roten Fadens erleichtert. Langweilig wurde mir beim Lesen jedenfalls nie, da Hines es versteht den Leser mit seinen Worten zu fesseln, sodass man das Umblättern oft gar nicht abwarten kann. Ich würde mich freuen weitere Romane aus seiner Feder zu lesen.

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