Nichts

Was im Leben wichtig ist - Roman
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Was im Leben wichtig ist. Deutscher Jugendliteraturpreis! »Nichts bedeutet etwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendwas zu tun«, sagt der 14-jährige Pierre. Seine Mitschüler wollen ihm das Gegenteil beweisen. Doch die Situation eskaliert in Angst und Hass... Ab 14.
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Kommentare zu "Nichts"
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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 21.09.2013

    Super Jugend-Lektüre!

    Ein Jugendlicher verlässt mit den Worten „»Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«“ seine Klassenkammeraden. Nach dem ersten Schock wollen diese ihm das Gegenteil beweisen und sammeln einen „Berg der Bedeutung“. Was harmlos beginnt, eskaliert leider.

    Es geht um philosophische Fragen: Dem Sinn des Lebens, Bedeutung und um Wertigkeiten.

    Der Roman ist relativ kurz gehalten und somit schnell gelesen.
    Was mal wieder beweist, dass tolle Bücher nicht unbedingt dick sein müssen.

    Die Erzählung verwirrt seinen Leser.
    Die Erzählung schockiert seinen Leser.
    Die Erzählung bringt seinen Leser zum Nachdenken.
    Leserherz, was willst du mehr.

    Sehr beeindruckend.
    Sehr empfehlenswert!

    Hint: Das empfohlene Lesealter ist mit 14 Jahren angegeben. Ich würde das Buch keinesfalls für jüngere Jugendliche empfehlen.

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  • 1 Sterne

    10 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angelika, 21.05.2013

    Nichts für Jugendliche und nichts für Menschen (midlife crisis / Depression) die gerade auf der Suche nach dem Sinn und Unsinn des Lebens sind. Habe vermisst und nicht verstanden, dass alles ohne jede Konsquenz bleibt.

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  • 1 Sterne

    12 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie N, 16.04.2012

    Das Thema des Buches hat mich von Beginn an fasziniert und es beschäftigt mich jetzt, wo ich es fertig gelesen habe, immer noch.
    Jedoch bin ich von dem Buch maßlos enttäuscht.
    Janne Teller spricht ein interessantes und facettenreiches Thema an, schafft es jedoch nicht etwas sinnvolles, oder wie zum Buch passend, etwas 'bedeutendes' darzubringen. Die Suche der Protagonisten im Buch nach Bedeutung ist zu Beginn noch nachvollziehbar, gerät aber dann schnell hin ins absurde, bis das es zum Schluss ganz die Glaubhaftigkeit verliert und einfach nur noch albern wirkt.

    Fazit: Der Leitgedanke eine "Bedeutung" zu finden ist zwar gut gedacht, jedoch unvorstellbar schlecht dargebracht.

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  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    k., 21.09.2013 bei bewertet

    Super Jugend-Lektüre!

    Ein Jugendlicher verlässt mit den Worten „»Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«“ seine Klassenkammeraden. Nach dem ersten Schock wollen diese ihm das Gegenteil beweisen und sammeln einen „Berg der Bedeutung“. Was harmlos beginnt, eskaliert leider.

    Es geht um philosophische Fragen: Dem Sinn des Lebens, Bedeutung und um Wertigkeiten.

    Der Roman ist relativ kurz gehalten und somit schnell gelesen.
    Was mal wieder beweist, dass tolle Bücher nicht unbedingt dick sein müssen.

    Die Erzählung verwirrt seinen Leser.
    Die Erzählung schockiert seinen Leser.
    Die Erzählung bringt seinen Leser zum Nachdenken.
    Leserherz, was willst du mehr.

    Sehr beeindruckend.
    Sehr empfehlenswert!

    Hint: Das empfohlene Lesealter ist mit 14 Jahren angegeben. Ich würde das Buch keinesfalls für jüngere Jugendliche empfehlen.

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  • 5 Sterne

    22 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin, 19.06.2012

    Das Buch "Nichts" ist in meinen Augen besonders für Jugendliche im Alter von ab 14 Jahren interessant, da genau diese sich in ihrem Alter oft ebenfalls in einem gewissen Akt der selbstfindung bewegen. Dennoch ist es natürlich auch sehr gut für Erwachsene geeignet.

    Janne Teller beschreibt in "Nichts" die verzweifelte Suche nach dem Sinn und nach dem Wert des Lebens, nach dem eine Guppe 7 Klässler sucht. Sie kämpfen dabei gegen den Nihilismus an ( http://de.wikipedia.org/wiki/Nihilismus ). Es tuen sich dabei aber immer größere Abgründe auf und sie geraten in eine Art Wahn der Selbstfindung, dem sie nur noch schwer entrinnen können.

    Dieses packende Buch sollte sich wirklich niemand entgehen lassen der keine Angst hat auch sich selbst den Fragen die das Leben so aufwirft zu stellen.

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