Nur ein Depp würde dieses Buch nicht kaufen

Dr. Oksana Havryliv lehrt und forscht als Sprachwissenschaftlerin an der Universität Wien. Angefangen als Witz (bei einem Wiener Heurigen), wählte sie Schimpfwörter als Thema für ihrePromotionsarbeit und beschäftigt sich nun schon seit 30 Jahren mit dem Schimpfen.

Seriös, aber auch populär, wie der launige Titel verrät: "Nur ein Depp würde dieses Buch nicht kaufen". Es ist erstaunlich, was wir da über uns selbst erfahren. Karl Gaulhofer, Die Presse Mittlerweile hat sie eine bemerkenswerte Expertise aufgebaut, die sie nun in einem populärwissenschaftlichen Werk präsentiert. Die Presse, Alice Senarclens De Grancy Buchtipp des Monats! Die Presse, Alice Senarclens De Grancy Oksana Havryliv hat es schon wieder getan. Die umgängliche Forscherin, die sich in der Arbeit allerhand anhören muss, hat ein allgemeinverständliches Buch über ihr Spezialgebiet geschrieben. (...) Besonders interessant sind diesmal Havrylivs berufene Ergänzungen zum traurig aktuellen Forschungsgebiet des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. madamewien.at Das Buch ist nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch sehr lehrreich und spannend. Ein wahrer Genuss! Auch durch die vielen persönlichen Beispiele und Anekdoten ist es wirklich gut zu lesen. Gratulation! Margit Schwarz-Stiglbauer, FWF online Magazin Scilog Oksana Havrylivs Buch zeigt auf intelligente und zugleich unterhaltsame Weise, dass Sprache nicht nur die Realität abbildet, sondern Bewusstsein schafft und mitgestaltet. So kann auch verbalaggressives Verhalten stärker reflektiert und womöglich geändert werden. Steffen Damm, Der Tagesspiegel Das Buch richtet sich an alle, die Spaß an Sprache haben. Es geht in die Tiefe und bleibt gleichzeitig verständlich. Das macht Sprachwissenschaft unterhaltsam einer breiten Masse zugänglich. Klasse! Lisa Bierbauer, freie Journalistin u.a. für ELLE.de Sie haben Schimpfen immer für banal und impulsiv gehalten? Schimpfen und Fluchen geht durchaus auch eloquent und kreativ, wie Oksana Havryliv in ihrem Buch beweist. Dabei gibt die Autorin auch Einblicke in die Jugendkultur - und warum Schimpfen etwas über Freundschaften aussagt. Eine durchaus überraschende Lektüre, die mitunter zum Schmunzeln anregt und dazu, selbst auch das nächste Mal ordentlich in die Trickkiste