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Nur ein Tag / Allyson & Willem Bd.1

Roman
 
 
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Der erste Teil des Roman-Duos NUR EIN TAG ... UND EIN GANZES JAHR
der Bestseller-Autorin Gayle Forman.

Wenn du einem Menschen begegnet bist,
der dein Herz geöffnet hat, wirst du alles dafür tun,
ihn wiederzufinden.


Allysons Leben ist genau wie...
Leider schon ausverkauft

Bestellnummer: 5876081

Buch (Kartoniert)
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Kommentare zu "Nur ein Tag / Allyson & Willem Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Landbiene .., 18.04.2016 bei bewertet

    Cover:

    Das Cover ist einfach wunderschön gestaltet! Die Schrift, einzelne Dekorelemente und der Eifelturm sind hervor gehoben und lassen sich erfühlen. Zudem ist der zweite Band auf den ersten Abgestimmt, so dass die beiden Bücher einfach zueinander gehören und wunderschön im Buchregal aussehen!

    Eigene Inhaltsangabe:

    Allyson macht zusammen mit ihrer Freundin Melanie eine organisierte Europareise für Jugendliche. Allyson ist eigentlich ein braves Mädchen, hält sich penibel an Regeln und Verbote. Doch als ein Junge ihr einen Werbeflyer für ein alternatives Theaterstück in die Hand drückt, kann Melanie sie überzeugen die Hamlet Aufführung unter einem Vorwand „zu schwänzen“.

    Auf der Zugfahrt begegnet Allyson dem Jungen wieder und als sich ihre Wege eigentlich trennen sollten, fragt Willem sie ob sie einen Tag mit ihm nach Paris fahren will, da diese Stadt auf ihrer Europareise ausgefallen war. Untypisch für Allyson sagt sie zu und begibt sich mit Willem nach Paris..

    Schreibstil:

    Der Schreibstil von Gayle Forman lässt sich gut und flüssig lesen. Sprachlich ist es angenehm und zu einem Jugendbuch passend. Die Geschichte wird aus der Sicht von Allyson beschrieben. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind durchgängig nummeriert.

    Hauptprotagonistin:

    Ich muss sagen, dass mir Allyson am Anfang überhaupt nicht gefallen hat. Sie war mir zu naiv, brav und theatralisch. Jedoch wurde einem schnell bewusst das sie eigentlich nur die Marionette ihrer Eltern ist und Angst hat diese zu enttäuschen. Nachdem man sie etwas kennen gelernt hat, entwickelt man Sympathie und Mitgefühl. Zum Ende her mochte ich sie sehr gern. Dabei sei aber auch zu erwähnen das sie sich sehr stark verändert bzw. mit der Geschichte entwickelt!

    Allgemeines zum Buch:

    Der Anfang des Buches war gut und wurde dann eine ganze Weile recht langatmig. Allyson die Hauptprotagonistin war recht nervig, theatralisch und unreif. Jedoch nahm die Geschichte dann urplötzlich richtig Fahrt auf und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war spannend und auf eine gewisse Weise auch lehrreich. Allyson entwickelt sich von einer Marionette zu einer eigenständigen Person mit Wünschen und Entscheidungen. Weiterhin gefiel mir das es nicht allzu klischeehaft daher ging und das Ende überraschen konnte.

    Eigentlich würde ich 3,5 Sterne geben, runde aber wohlwollend auf, da die Autorin dann nach dem langatmigen Teil eine gute Wende hinbekommen hat!

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  • 4 Sterne

    24 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Beatrice E., 11.04.2016

    Mein Leseeindruck subjektiv, aber spoilerfrei ;)

    Vorab möchte ich sagen, dass der Klappentext, die Gestaltung und die ganze Werbung rum ums Buch einem in die Irre führen könnte.
    Denn hierbei handelt es sich nämlich nicht um eine reine Liebesgeschichte, im Fokus steht vorwiegend die Selbstfindung eines jungen Mädchens auf dem Weg zum Erwachsenwerden.
    Dies sollte man vorher wissen, ansonsten könnte man doch recht enttäuscht werden!

    Der Schreibstil ist angenehm, flüssig, einfach gehalten mit jedoch einigen Lebensweisheiten, beschreibend und bildhaft so dass ich mir die verschiedenen Reiseorte sehr gut vorstellen konnte.

    Erzählt wird aus der ICH-Perspektive von A. womit man einen wirklich intensiven Einblick in ihre Gedanken und Gefühle erhält. Hingegen erfährt man über W. nur wenig bis Nichts, weshalb ich ihn überhaupt nicht einschätzen konnte und tendenziell eher skeptisch blieb.
    Da ich vom Typ her ähnlich ticke wie A. konnte ich recht viele Dinge gut nachvollziehen. Allerdings fand ich ihr Entschluss mit einem fast völlig Unbekannten in eine fremde Stadt zu reisen doch sehr naiv. Für mich hat dies nicht gross etwas mit Spontanität zu tun, sondern ist ehrlich gesagt schon fast eine gefährliche Entscheidung....
    Dass sie sich in ihn verlieben würde war ja klar und irgendwie auch total süss, jedoch hat mir DIE Liebesszene überhaupt nicht gefallen. Irgendwie sollte sie wohl total leidenschaftlich wirken, bei mir hinterliess sie aber überhaupt nicht diesen Eindruck ich fand sie eher lieblos und salopp dargestellt.

    Nach diesem " einen Tag" in Paris begleiten wir A. ein ganzes Jahr lang auf ihrem Weg, hierbei hat sich die Autorin wirklich Zeit gelassen.
    Wir erleben eine fast schon depressive Phase von A. und wie sie sich Schritt um Schritt daraus befreit und auch versucht sich langsam aber stetig von ihren Eltern und deren Vorstellungen abzunabeln.
    Diese Entwicklung fand ich sehr interessant wird aber sicher nicht jeden Geschmack treffen.

    Nach den letzten zwei bis drei Kapiteln war ich ehrlich gesagt total sauer auf W. und ich bin nun wahnsinnig gespannt wie sich die ganze Geschichte noch weiterentwicklen wird.....

    Ich vergebe hiermit vier Sterne

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  • 5 Sterne

    23 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sophie S., 21.04.2016

    Ein wahrlich großartiges Buch - ein Jugendbuch, wie es zu sein hat. Ein Buch über das finden der eigenen Persönlichkeit, über Liebe und Freundschaft, enttäuschte Hoffnungen, Reisen und den Mut, zu sich selbst zu stehen.

    Der Schreibstil ist derart wundervoll, dass man nur so durch die Seiten fliegt. "Nur ein Tag" kann durchaus auch an nur einem Tag gelesen werden, da es schwer fällt, es wieder aus der Hand zu legen.

    Allyson ist 18 und hat eigentlich ihr Leben lang nur das getan, was von ihr erwartet wurde. Um andere nicht zu enttäuschen hat sie sich in ein viel zu enges Korsett pressen lassen.
    Erst eine Bildungsreise durch Europa führt dazu, dass sie sich selbst findet, ihre Ketten durchbricht und beginnt, ihr eigenes Leben zu leben. So, wie sie es möchte, nicht so, wie andere es für sie vorgesehen haben.

    Die Geschichte um Allyson und Willem ist eine Liebesgeschichte der besonderen Art. Denn ist es wirklich Liebe, was die beiden verbindet oder nur das verliebt sein?

    "Nur ein Tag" ist warmherzig, traurig, witzig und unheimlich klug. Es beinhaltet alles, was man sich von einem gelungenen Jugendbuch wünschen kann.
    Inklusive Fingerzeig: Leb dein Leben! Riskiere etwas für deine Träume! Streng dich an und finde zu dir selbst!

    Ich habe mich unsagbar gut unterhalten gefühlt und musste mir, durch den echt fiesen Cliffhanger am Ende auch gleich den 2. Teil bestellen.

    Dies ist in meinen Augen ein besonderes Buch. Allyson hat etwas, was wahrscheinlich jeder von uns auf die eine oder andere Art irgendwann in seinem Leben einmal durchlebt hat.
    Dadurch ist sie unsagbar authentisch und facettenreich.
    Wirklich beeindruckt hat mich ihre Entwicklung innerhalb der Geschichte.
    So ist aus dem unscheinbaren Mädchen, welches sich selbst als Streberin bezeichnete, eine mutige, starke junge Frau geworden, die ihr Leben in die Hand nimmt.
    Ungeachtet dessen, wie andere zu ihren Handlungen stehen.

    Ich kann dieses Buch absolut empfehlen und bin gespannt, ob mich der Nachfolger ebenso begeistern kann.
    Es trägt definitiv den kleinen Funken des Besonderen in sich und gehört einfach gelesen.

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