Offenes Erzählen
Experimente im zeitgenössischen indischen Dokumentarfilm
Der Dokumentarfilm gilt in Indien als kommerziell schwer auswertbares Genre - und stellt dennoch ein Feld dar, in welchem Experimente entstehen können. Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche untersucht Ulrike Mothes den aktuellen indischen...
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Produktinformationen zu „Offenes Erzählen “
Klappentext zu „Offenes Erzählen “
Der Dokumentarfilm gilt in Indien als kommerziell schwer auswertbares Genre - und stellt dennoch ein Feld dar, in welchem Experimente entstehen können. Angesichts der gegenwärtigen gesellschaftlichen Umbrüche untersucht Ulrike Mothes den aktuellen indischen Dokumentarfilm hinsichtlich seiner filmästhetischen Form und betrachtet seine Positionierung zwischen lokalen und globalen Bezugnahmen, politischem Diskurs und kulturellem Ausdruck. Ihr besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Beschreibung offener Erzählstrategien, welche die Annahme von Wahrheit als solcher hinterfragen und mehrere Deutungen eines Themas zulassen.
Autoren-Porträt von Ulrike Mothes
Ulrike Mothes (PhD) ist Dokumentarfilmerin und Filmdozentin. Während eines mehrjährigen Lehr- und Forschungsaufenthalts in Bangalore entwickelte sie ihr Forschungsinteresse am indischen Dokumentarfilm. Seit 2010 lehrt sie an der Bauhaus-Universität Weimar.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Mothes
- 2017, 206 Seiten, 4 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,6 x 22,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837637875
- ISBN-13: 9783837637878
Rezension zu „Offenes Erzählen “
»Die Autorin ist bestens vertraut mit der Literatur zum indischen Dokumentarfilm, ihre Analysen sind anschaulich und konkret, so dass man viel über die Filme erfährt, auch wenn man sie nicht gesehen hat. Beeindruckend!« Hans Helmut Prinzler, www.hhprinzler.de, 12.06.2017
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