Ohne Ansehen der Person

Ohne Ansehen der Person. Wie ich als blinder Richter Menschen begegne. Meine Sehbehinderung ist kein Nachteil: So wurde mein Berufswunsch zur Berufung. Biografie
 
 
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Blind wie Justitia: wie das Amt des Richters für André Stahl zum Traumberuf wurdeRichter statt Feuerwehrmann: Als kleiner Junge wollte André Stahl Polizist werden oder Feuer löschen. Die Antwort: Du bist blind, das kannst du nicht. Da entschied er sich,...
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Kommentare zu "Ohne Ansehen der Person"
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  • 5 Sterne

    raya_reads_love & Gypsy, 30.03.2024

    Eine Aufforderung zur Menschlichkeit

    André Stahl beschreibt in diesem Buch sein Leben als fast blinder Richter, indem er uns durch seine Augen sehen lässt. Dabei begleiten wir ihn von Kindesbeinen an, wie er seine Sehbeeinträchtigung erkennt und damit lebt, aber auch indem wir ihn durch seine Arbeit als Betreuungsrichter begleiten.

    Dieses Buch ist in einem lockeren, teils humorvollen, und flüssigen Stil geschrieben, sodass man sehr schnell in die Erzählung einsteigt.
    Dabei verknüpft er geschickt Geschichten seines Privatlebens mit Geschichten aus seinem Berufsleben.

    Es ist ein Buch, dass uns sowohl einen justistischen Bereich - das Berteuungsrecht - näher erläutert, aber uns auch Mut bringt die Welt mit anderen Augen zu sehen.

    Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, da es uns Möglichkeiten aufzeigt, die man gewöhnlich gar nicht in Betracht zieht und uns hinterfragen lassen, ob wir wirklich alle Möglichkeiten betrachten, die es gibt.
    Wie begegnen wir Menschen Beeinträchtigungen?
    Erkennen wir einen steinigen Weg?
    Stehen wir auf, wenn wir fallen? Oder bequemen wir uns zu sehr, um überhaupt aufzustehen?

    Fazit:
    Ein Buch, dass Mut zuspricht, aber auch motiviert besser zu werden. Man kann so oft fallen wie es notwendig ist, solange man sich nur einmal mehr aufrappelt aufzustehen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    raya_reads_love & Gypsy, 30.03.2024

    Eine Aufforderung zur Menschlichkeit

    André Stahl beschreibt in diesem Buch sein Leben als fast blinder Richter, indem er uns durch seine Augen sehen lässt. Dabei begleiten wir ihn von Kindesbeinen an, wie er seine Sehbeeinträchtigung erkennt und damit lebt, aber auch indem wir ihn durch seine Arbeit als Betreuungsrichter begleiten.

    Dieses Buch ist in einem lockeren, teils humorvollen, und flüssigen Stil geschrieben, sodass man sehr schnell in die Erzählung einsteigt.
    Dabei verknüpft er geschickt Geschichten seines Privatlebens mit Geschichten aus seinem Berufsleben.

    Es ist ein Buch, dass uns sowohl einen justistischen Bereich - das Berteuungsrecht - näher erläutert, aber uns auch Mut bringt die Welt mit anderen Augen zu sehen.

    Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen, da es uns Möglichkeiten aufzeigt, die man gewöhnlich gar nicht in Betracht zieht und uns hinterfragen lassen, ob wir wirklich alle Möglichkeiten betrachten, die es gibt.
    Wie begegnen wir Menschen Beeinträchtigungen?
    Erkennen wir einen steinigen Weg?
    Stehen wir auf, wenn wir fallen? Oder bequemen wir uns zu sehr, um überhaupt aufzustehen?

    Fazit:
    Ein Buch, dass Mut zuspricht, aber auch motiviert besser zu werden. Man kann so oft fallen wie es notwendig ist, solange man sich nur einmal mehr aufrappelt aufzustehen.

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