Oliver und die Sache mit dem Stiefmütterchen

 
 
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Jeden Morgen bringt Julia Oliver in den Kindergarten, so wie Mütter das tun. Für Oliver ist das ganz normal. Doch an diesem Tag als er mit seinen Freunden draußen spielt, passiert etwas, das sein ganzes Weltbild ins Wanken bringt.Seine Freunde prahlen...
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Kommentare zu "Oliver und die Sache mit dem Stiefmütterchen"
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  • 5 Sterne

    Sonja W., 31.01.2024

    Inhalt / Klapptext: Die Mutter von Oliver ist gestorben und sein Vater hat eine neue Frau. Julia ist für Oliver seine Mutter. Sie bringt ihn in den Kindergarten und macht alles mit ihm was Mütter mit ihren Kindern machen Doch dann passiert etwas im Kindergarten was ihn total durcheinander bringt. Seine Freunde prahlen damit, was ihre Eltern so alles können - mit heftigen Übertreibungen. Als Oliver von Julia erzählen will, bekommt er zu hören: Du hast doch gar keine Mama. Julia ist doch deine Stiefmutter. Und Stiefmutter klingt wie ein Schimpfwort. Bedrückt verkriecht sich Oliver und mag Julia später gar nichts über seinen Tag im Kindergarten erzählen.
    Am Abend platzt es dann aus ihm heraus und er erzählt Julia, was die anderen Kinder über sie gesagt haben. Julia nimmt das sehr gelassen. Ein Stiefmütterchen zu sein, ist doch etwas Schönes. Sie zeigt Oliver, wie ein Stiefmütterchen aussieht. Und er beobachtet in den nächsten Tagen sehr genau, was Julia so alles macht, und stellt fest: Auch eine Stiefmutter tut das, was eine richtige Mama tut.

    Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben sind schön mit einander abgesteimmt und es ist ansprechend und kindgerecht gestaltet. Mein Interesse wurde direkt geweckt.

    Illustrationen: Auch die Illustrationen sind sehr gelungen. Sie sind schön bunt und wirken lebendig. Es gibt auch viele Details zu entdecken. Dies finde ich bei Bilder- und Vorlesebücher besonders für die Kleinsten sehr wichtig.

    Schreibstil: Die Sätze sind leicht verständlich und altersgerecht geschrieben.

    Meinung: Ein wirklich tolles Buch , dass sich mit dem Thema Patchwork-Familie beschäftig. Es ist sehr einfühlsamm geschrieben und eigent sich super zum vorlesen als Gute-Nacht-Geschichte, aber auch für den Kindergarten um so mit den Kleinsten dieses Thema zu besprechen.

    Fazit: Ich kann das Buch auf jeden Fall weiter empfehlen. Von mir gibt es volle 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 16.01.2024

    „...Oliver ruft: „Schneller Julia, schneller. Es muss sich drehen!“ Jeden Morgen ruft er es und jeden Morgen tritt Julia, so schnell sie kann...“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein inhaltsreiches Kinderbuch. Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Die Sätze sind kurz. Große Schrift und klar gegliederte Absätze zeichnen es aus.
    Julia bringt Oliver mit den Fahrrad in den Kindergarten. Julia ist die neue Frau seines Papas. Oliver mag sie.
    Der heutige Tag im Kindergarten aber wird seine kleine Welt ins Wanken bringen. Erst überbieten sich die Kinder darin, die Fähigkeiten ihrer Eltern zu schildern. Manches davon gehört ins Reich der Phantasie. Als Oliver über Julia sprechen will, wird er gestoppt. Ein Junge meint:

    „...Du hast ja keine richtige Mama. Julia ist nur ein Stiefmütterchen wie im Märchen...“

    Oliver ist wie vor den Kopf geschlagen. Er versteckt sich. Als Julia ihn abholt, hüllt er sich in Schweigen. Auf warmherzige Art und Weise wird geschildert, wie Julia auf Oliver zugeht und dem bösen Wort die Spitze nimmt.
    Im Kindergarten vergleicht Oliver, was die anderen Mütter mit ihren Kindern´machen und erkennt, dass Julia wie eine Mutter für ihn ist.
    Das Buch ist farbenfroh und liebevoll illustriert. Die Zeichnungen unterstreichen die Botschaft, die das Buch enthält.
    Das Kinderbuch hat mir ausgezeichnet gefallen.

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  • 5 Sterne

    awii186, 19.02.2024

    Ein sehr einfühlsames Buch und wie grausam Kinder untereinander sein können.

    Als der 4jährige Oliver ein Baby war, hat er seine Mutter verloren. Sein Vater hat dann Julia geheiratet. Oliver kommt sehr gut mit ihr zurecht und sie ist eine liebevolle Ersatzmama.

    Doch eines Tages im Kindergarten beginnen die Kinder mit ihren Eltern anzugeben. Als Krönung des Ganzen behaupten sie, daß Oliver gar keine richtige Mama hat, sondern nur eine Stiefmutter und die sind eigentlich immer böse.

    Oliver ist richtig fertig und vertraut zuhause Julia seinen Kummer an. Sie fängt ihn sehr liebevoll dabei auf, zeigt ihm das Stiefmütterchen als Blume, wie schön sie ist und verrät ihm auch die Pflanzenbedeutung seines Namens. So kann Oliver wieder glücklich sein.

    Die Bebilderung ist sehr schön und nicht überladen. Gut gefallen hat mir in dem Buch, daß Vater und "Stief"mutter sich Zeit nehmen, um Oliver zuzuhören und somit eine gemeinsame Lösung finden.

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  • 5 Sterne

    tanja g., 02.02.2024

    Tolles Buch mit liebevoller Stiefmama das Diversität näher bringt

    Oliver lebt zusammen mit seinem Papa und seiner Stiefmutter Julia. Im Kindergarten vergleichen die Kids ihre Eltern. Dabei wird Oliver an den Kopf geschmissen das er keine Mutter hätte, sondern nur ein böses Stiefmütterchen. Das trifft den kleinen Jungen, aber er wird von Julias Liebe aufgefangen.

    Das Buch liegt schön in der Hand und wirkt hochwertig. Das Cover sieht toll aus, ebenso auch die Illustrationen im Buch. Die Texte sind gut verständlich und man liest heraus wie liebevoll Julia zu Oliver ist. Ganz toll finde ich das Julia eine etwas dunklere Hautfarbe hat und so noch mehr Diversität geboten Man spürt deutlich den starken Zusammenhalt der Patchworkfamilie und die Botschaft das auch eine neue Mama eine echte, liebende Mami sein kann kommt gut rüber.

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